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„Klerus“ – erlöse uns von dem Bösen

Zum Film „Kler“ (Klerus, internationaler Verleihtitel: The Clergy, 2018) habe ich eine persönliche Beziehung. Damit kann ich nicht hinter dem Berg halten, wenn ich schon über den Film und seine Auswirkungen auf die polnische Öffentlichkeit und die römisch-katholische Kirche in Polen schreibe. Die Vorarbeiten zu dem Film begannen bereits vor fünf Jahren. Vor vier Jahren bat mich Koautor und Produzent Jacek Rzehak, das Drehbuch zu lesen und es zu kommentieren. Der Bitte kam ich mit Freuden nach, und meine Vorschläge liefen darauf hinaus, die drastische Machart des Films ein wenig zu entschärfen. Es erschien mir schon damals, die Handlung sei so verwickelt, dass sie für das Publikum schwer verständlich sein würde. Glücklicherweise tat das der emotionalen Wirkung und der moralischen Aussage des Films keinen Abbruch.

 

Meine Konsultation bei der Erstellung des Drehbuchs sollte nicht meine einzige Beteiligung an dem Projekt bleiben. Ich war sofort überzeugt, der Film werde einen Umbruch oder doch zumindest eine heftige Erschütterung in der Öffentlichkeit auslösen. Seine Autoren waren in der Hinsicht skeptischer, doch sollte ich schließlich recht behalten: Seit den Zeiten von Andrzej Wajdas „Człowiek z marmuru“ (Der Mann aus Marmor, 1977) war kein Film von derartiger gesellschaftlicher Bedeutung und Wirkung, und der einzige Film über die Kirche, der eine ähnliche Wirkung auf das Gewissen von Katholiken hatte, war Jerzy Kawalerowicz‘ schon recht betagte „Matka Joanna od Aniołów“ (Mutter Johanna von den Engeln, 1961). Doch bei „Kler“ liegt die Premiere gerade erst einige Wochen zurück…

 

Wie ich schon sagte, war mit der Drehbuchkonsultation für mich nicht Schluss – ich bat die Autoren, eine kleine Rolle übernehmen zu dürfen. Das wurde mir gestattet, auch wenn meine Szene schließlich stark zusammengeschnitten wurde und meine Frage („wir danken Eurer Exzellenz“) gar nicht in den Film kam. Meine Anwesenheit in dem Film ist ein Hinweis darauf, dass es sich nicht nur um ein Werk der Filmkunst handelt, sondern auch um einen publizistischen oder journalistischen Beitrag. Das ist er sogar wesentlich mehr, als es seinen Niederschlag in Wort und Schrift findet. Denn obwohl der Film sehr mutig ist, braucht es noch etwas mehr Courage, seine Botschaft gemäß seiner Intention wirklich zur Geltung zu bringen.

 

Ja, in „Klerus“ geht es um Wege und Abwege von Priestern in Sachen Alkohol, Geld und Sex. Natürlich sind Figuren und Handlung fiktiv, doch viele Aspekte darin sind auch fiktionalisierte Dokumentation. Das ist eine wichtige Gegebenheit, welche die Kritiker berücksichtigen sollten, deren Meinung nach Smarzowski die Grenzen zur Satire, ja zur Karikatur überschritten habe. Nein, es handelt sich weder um eine Satire noch um eine Karikatur – so sieht das Leben des polnischen Klerus tatsächlich aus. Natürlich nicht des ganzen Klerus, aber man muss schon wenig Selbstachtung besitzen, um Smarzowski vorzuwerfen, sein Film würde das unterstellen.

 

Dies ist ein guter Augenblick, um auf das zentrale Thema zu kommen, das ich gerne kommentieren möchte, nämlich die rhetorischen und kommunikativen Blockaden, Ausflüchte und Manipulationen, welche die Kirche benutzt, die sich in den Reaktionen auf Smarzowskis Film erneut zeigen. Die Diskussion um „Kler“ erlaubt, sie bloßzustellen und zu brandmarken.

 

So lautet ein Vorwurf, der Film gehe nicht wahrheitsgemäß mit der Kirche um, weil er ihre schlechten Seiten überzeichne und die Proportionen zwischen Gut und Böse in der Kirche verzerre. Solche Vorwürfe kommen gerade richtig, denn es ist längst überfällig, die dahintersteckende Unaufrichtigkeit beim Namen zu nennen und zurückzuweisen. Es gibt hunderte von lobpreisenden Filmen über die Kirche, über Johannes Paul II. und andere Geistliche, in denen es buchstäblich nichts anderes gibt außer frommer und rührseliger Panegyrik. Sie tauchen die Kirche in ein Licht, das sie als Institution ohne Makel und geradezu heilig zeigt, wofür sie sich zum Schrecken ihrer Opfer ja auch in der Tat hält. Würde es denjenigen, die die Einseitigkeit von Wojtek Smarzowskis Film kritisieren, etwa einfallen, die noch viel größere Einseitigkeit jener Produktionen zu tadeln? Wohl kaum, denn sie wissen, es ist nicht die Aufgabe des Filmemachers, seinen Gegenstand von allen Seiten zu zeigen. Im Unterschied zu dem bis zur Schmerzgrenze realistischen „Kler“ sind die zuvor erwähnten panegyrischen Filme einfach kitschig und verlogen. Es ist also wichtig, dass sich die Verteidiger der Kirche klarmachen: Der Filmemacher hat das Recht, in seinen Filmen eine großartige Kirche zu zeigen, er hat das Recht, Filme über Gut und Böse in der Kirche zu machen oder auch nur über das Böse. Wenn er nur immer bei der Wahrheit bleibt. Selektivität und Parteilichkeit sind für den Künstler keine Untugend. Das muss heute sehr deutlich gesagt werden. Und auf seine Art erzählt Smarzowskis Film auch über die moralische Bekehrung seiner Helden, in gewissem Sinne also auch über das Gute in der Kirche, doch gerade darin erscheint er mir wenig überzeugend.

 

In einer wesentlichen Hinsicht ist der Film übrigens sehr höflich und opportunistisch. Smarzowski erklärt selbst bei jeder Gelegenheit, sein Film richte sich nicht gegen den katholischen Glauben, sondern gegen die Pathologien der Kirche als Institution, allen voran die Pädophilie. Der Regisseur hat es nicht vermocht, das Tabu zu brechen, das Kritik an Religion und Glaubensüberzeugungen immer noch darstellt. Und dieses Tabu lastet schwer auf der polnischen Gesellschaft und es versetzt die Kirche in die Lage, sie ohne Skrupel und Hemmungen herumzukommandieren. Es entspricht einfach nicht der Wahrheit, dass alles im christlichen und katholischen Glauben klug, schön und schätzenswert, das Christentum ethisch unanfechtbar sei, und dass Priester und Kirche nur sündigen würden, wenn sie dem untreu werden, was sie verkünden. Ich könnte sehr viele ausgesprochen unmoralische Lehren des Christentums und der Kirche aufzählen, angefangen bei den großen Dogmen wie dem, Getaufte seien mit moralischen Qualitäten ausgestattet, die allen anderen nicht zugänglich seien, bis zu den bei gebotener Gelegenheit abgegebenen Stellungnahmen in ganz konkreten Fragen. Solange wir dieses Tabu nicht durchbrechen und nicht beginnen, der Kirche nicht nur vorzuhalten, dass bei ihr Wort und Tat nicht übereinstimmen, sondern auch, dass das Christentum an sich, und zwar nicht nur historisch gesehen, sondern auch seine Lehren, moralisch zweifelhaft ist, wird es keine wirkliche Freiheit der Meinung und des Wortes geben. Die Kirche wird immer noch den Moralwächter abgeben können, der vielleicht nur mit einigen kleinen Schwächen versehenen ist. Doch das ist sie nicht, und ihr kommt keines der Privilegien zu, die sie aus dieser angemaßten Rolle ableitet.

 

Schade, dass Smarzowski es nicht vermocht hat, diese moralische Erpressung abzuschütteln, die sich in dem Dogma von der moralischen Schönheit und Einzigartigkeit des Christentums verbirgt. Und die Kirche nutzt das raffiniert aus, indem sie ihren Kritikern immerzu vorwirft, ihnen fehle einfach der gute Wille, sich für die Kirche einzusetzen. Wenn nämlich die Kirche der wenn auch unvollkommene Wächter der höchsten und unveräußerlichen Werte ist, dann ist es die Pflicht aller Menschen guten Willens, Kritik so zu formulieren, dass sie der Kirche hilft, nämlich hilft, sich zu bessern. Kritik – bitte sehr, aber doch bitteschön immer mit dem Wohl der Kirche im Sinn. Aber es gibt keine Pflicht, sich um das Wohl der Kirche zu sorgen! Weder lässt sich die Kirche bei ihrer Kritik von irgendetwas leiten, was nicht katholisch ist, seien dies nun „Heidentum“, „New Age“ oder „Liberalismus“, und, so wollen wir hinzufügen, auch nicht von der Sorge um das Wohl der Heiden und ihrer Konfessionen, noch sind umgekehrt die Kritiker der Kirche dazu verpflichtet. Und nochmal – was fehlt, ist eine öffentliche Bloßstellung dieses rhetorischen Kunstgriffs der Kirche, dieser moralischen Erpressung. Ich hoffe, die Diskussion um „Kler“ wird das gestatten.

 

Ein noch schmerzhafteres Tabu, dass von „Kler“ im Grunde auch nicht angetastet wird, ist das vasallenhafte Verhältnis des Staates zur Kirche und zum Vatikan. Es ist nicht möglich, in den Medien die Kirche als eine quasi staatliche Institution zu bezeichnen, die auf polnischem Gebiet über bestimmte Privilegien verfügt, über die faktische Exterritorialität ihrer Einrichtungen und über ungeheure Geldsummen, die ihr vom Staat zufließen, aber vor allem, die einen illegalen, im Widerspruch zum Konkordat stehenden und die polnische Souveränität beschneidenden Einfluss auf die in Polen gültigen Gesetze und exekutiven Bestimmungen ausübt. Es ist sehr bezeichnend, dass die einzige Szene in „Kler“, die diese Demütigung Polens im Verhältnis zur Kirche zeigt, nämlich die Szene, in der Bischof Mordowicz auf vulgäre Weise dem Ministerpräsidenten politische und finanzielle Anweisungen gibt, praktisch aus der Endfassung des Films herausgeschnitten wurde. Sehr schade. Vielleicht dachte sich Smarzowski, das sei doch alles ein bisschen zu viel auf einmal? Dass bei einem Film über Pädophilie und die privaten Dramen der Priester und besonders ihrer Opfer nicht auch noch die Politik hineinspielen sollte? Das ist ein Fehler. Würde dieser Aspekt gebührend hervorgehoben, wäre der Film ein sehr viel gewichtigerer Beitrag zu seinem Genre. Ohne ihn ist der Film lediglich ein Sittendrama, das unter Beweis stellen soll, die Zeiten seien ein für alle Male vorüber, in denen die Kirche nicht öffentlich kritisiert werden durfte. In diesem Film sind erstmals in Polen die Stimmen der Opfer zu hören, insbesondere der Opfer von Kindsmissbrauch. Vielleicht werden andere Missbrauchsopfer, wenn sie ihre Leidensgenossen auf der Leinwand sehen, den Mut schöpfen, um ihre eigenen Leidensgeschichten öffentlich zu machen. Die noch ganz neue Landkarte der Pädophilie in der polnischen Kirche wird bald immer weniger weiße Flecken haben.

 

Das Drehbuch, nach dem sich Polen aus dieser schmarotzerischen Bedrückung befreit, wird sicherlich dem gleichen, was im Westen abgelaufen ist, und „Kler“ kündigt den Sturm an, der sich über den Grenzen zusammenballt und unweigerlich von Westen heranzieht. In so vielen Ländern hat der Sturm schon nichts als Verwüstung hinterlassen! Überall hat sich bestätigt, dass unter den katholischen Priestern mindestens so viele oder auch ein Mehrfaches an Pädophilen sind wie unter Lehrern oder Kraftfahrern. Die vom Papst zugegebenen zwei Prozent (schlimm genug) wurden von den ständig eingehenden Berichten aus immer weiteren Ländern, von Chile bis Australien, als zu niedrig entlarvt. Überall dort, wo der sexuelle Missbrauch von Kindern in der Kirche durch spezielle Ausschüsse untersucht wird, kommt heraus, dass zwischen vier und sieben Prozent der Priester Sexualstraftäter sind. Diese Zahlen gelangen erst ganz allmählich in das Bewusstsein der Polen. Ich selbst schrieb noch vor einigen Jahren von 400 Pädophilen in Soutanen, die in Polen ihr Unwesen treiben, womit ich mich an die Versicherung des Papstes hielt, er wisse aus guter Quelle, es handle sich dabei um zwei Prozent der katholischen Geistlichen. Heute wissen wir, dass 400 weit danebenliegen dürfte – gemessen an den Statistiken, gibt es in Polen mit Sicherheit sehr viel mehr pädophile Geistliche.

 

Wie weit zurück liegen jetzt doch die Zeiten, als sich die Bischöfe noch dreist aus der Verantwortung der Kirche für ihre pädophilen Priester herausreden konnten, dieses ganze Geschwätz, das polnische Recht sehe keine Entschädigungen vor, und die Verbrechen würden von Priestern als „Privatpersonen“ begangen. Es helfen auch nicht mehr die in gequälten Verlautbarungen geworfenen Nebelkerzen der internen Kommissionen zur Untersuchung des Kindsmissbrauchs, die einige oder einige Dutzend Fälle aufdecken und unterstellen, dies sei nicht nur die Spitze des Eisbergs, sondern der halbe Eisberg. Das alles kommt entschieden zu spät, viele Jahre zu spät, um sich noch mit solchen Spielchen abzufinden. Die Kirche hat jahrzehntelang Pädophile unterstützt und geschützt und damit ihre Glaubwürdigkeit völlig verspielt. Das Angebot, den Opfern geistlich und psychologisch zu helfen, klingt nunmehr nach Teufelsgespött. Die erste Million, die ein Gericht als Entschädigung zuerkannt hat, ist ein Omen für den finanziellen Zusammenbruch, denn die fromme Kirche erwarten nicht etwa zehn oder hundert solcher Urteile, sondern wesentlich mehr.

 

Das alles wissen und verstehen die vielen Menschen, die sich dessen bewusst sind, was rings um sie vorgeht. Sehr viele, aber nicht die Mehrheit. Damit alle Polen begreifen, dass die Kirche gefährlich ist und die Kinder wirklich in Gefahr schweben, muss eine starke Botschaft an alle vermittelt werden. Gerade „Kler“ bietet das, weil der Film das Thema Kindsmissbrauch publik macht und den Opfern, aber auch ganz normalen Katholiken Mut gibt, die mit ihren Beiträgen für die Kirche aufkommen und sich doch irgendwie mitverantwortlich dafür fühlen müssen, was hinter verschlossenen Türen vor sich geht. Zwar ist die Kirche, die sich jetzt in einer Rhetorik der Schuldabbitte und der „Erneuerung“ ergeht, in der Lage, den Zorn der Menschen einzudämmen. Doch hat sie einmal Reue und Schwäche gezeigt, verliert sie für immer ihren Heiligenschein und ihre Unantastbarkeit. Der katholischen Kirche laufen heute schon die Gläubigen in spektakulärem Tempo davon, und das Kirchenvolk wird nicht nur weiter dahinschmelzen, sondern sich auch auf die eigene Würde besinnen und darauf, der Kirche nicht hilflos ausgeliefert zu sein, die sie bisher immer noch als eine Herde von Schafen behandelt hat.

 

Smarzowski hat gezeigt, dass die Kirche nicht über alle Kritik erhaben ist. Wer nicht so viel Mut hat wie er, kann jetzt seinem Beispiel nacheifern. Unter dem Schild von „Kler“ äußern sich viele Journalisten und andere, die sich dem Trend anschließen, nachdem sie erst festgestellt haben, dass niemanden ein Blitz aus heiterem Himmel trifft, der es wagt, die moralische Verkommenheit von Kirchenleuten öffentlich anzuprangern.

 

Die Offenheit der Kritik an der Kirche, welche die polnischen Medien in den letzten Monaten bewiesen haben, ist ein Umbruch – bewiesen in Erwartung des Films „Kler“, aber auch infolge dessen, dass erstmals konkrete Zahlen vorliegen. Heute wird von allen Seiten gefragt: „Wir wissen, wie viele Pädophile es in der deutschen oder amerikanischen Kirche gibt, aber wie viele gibt es in Polen?“ Vor noch nicht so langer Zeit wäre so zu fragen als aggressiver und radikaler, „vulgärer Antiklerikalismus“ ausgelegt worden. So sieht eine Revolution aus – alles läuft in rasendem Tempo ab, und auch wenn nach einer gewissen Zeit die Konterrevolution ihr Haupt erhebt, gibt es doch keine einfache Rückkehr zu den vorherigen Verhältnissen. Auch bei uns wird es keine solche Rückkehr geben. Die Zeiten des Neofeudalismus und der Straflosigkeit der katholischen Kirche in Polen gehen zu Ende, und sie werden zusammen mit dem Fall des Regimes beendet sein, das sie schützt. Dann wird für die Kirche die Hölle anbrechen, die Hölle der Gleichbehandlung und der Verantwortung vor dem polnischen Gesetz. Geben wir uns jedoch keinen Illusionen hin – nur ein kleiner Teil der Übergriffe wird bestraft, des ergaunerten Vermögens zurückgegeben werden. Doch auch wenn zu erwarten ist, dass Gerechtigkeit nur zum Teil hergestellt wird, wird auch das großes symbolisches und ethisches Gewicht besitzen. Und in diese Geschichte werden sich Wojtek Smarzowski und sein Film auf immer als Moment des Umbruchs einschreiben. „Kler“ ist ein Vorbote der Götterdämmerung in Polen. Bravo Wojtek!

 

Aus dem Polnischen von Andreas R. Hofmann

 

Jan Hartman

Jan Hartman

Jan Hartmann – Professor der Philosophie, jüngste Veröffentlichungen: Etyka! Poradnik dla grzeszników [Ethik! Ein Ratgeber für Sünder], Warszawa 2015; Pochwała litości. Rzecz o wspólnocie [Lob der Barmherzigkeit. Ein Beitrag zur Gemeinschaft], Kraków 2017; Polityka. Władza i nadzieja [Politik. Macht und Hoffnung], Warszawa 2017.

Ein Gedanke zu „„Klerus“ – erlöse uns von dem Bösen“

  1. Was soll Herr Hartman die Aussage bedeuten: „Damit alle Polen begreifen, dass die Kirche gefährlich ist und die Kinder wirklich in Gefahr schweben, muss eine starke Botschaft an alle vermittelt werden.“ Die Aussage ist einfach lächerlich. Mißbrauch ist überrall: unter Lehrer und Schauspielern und einfachen Menschen. Keiner würde aber schreiben „die Polen (oder Menschen) sollen begreifen, dass Schauspieler gefährlich sind oder dass Lehrer gefährlich sind. Offensichtlich gehören Sie zu den Leuten, die nach Gelegenheiten suchen, ihren Haß auf die Kirche auszulassen.

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