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Es ist schwer, in einer Welt ohne Stereotype zu leben – Gespräch mit Steffen Möller

Es ist schwer, in einer Welt ohne Stereotype zu leben – Gespräch mit Steffen Möller

 

 

Natalia Prüfer: Wir haben uns getroffen, um über dein neustes, inzwischen viertes Buch über Polen und die Polen zu sprechen. Der Titel ist „Weronika, dein Mann ist da!“, auf Polnisch soll er später „Wanda i jej wandal“ [Wanda und ihr Vandale] lauten. Du befasst dich darin mit den deutsch-polnischen Beziehungen und deutsch-polnischen Familien. Viel Raum gibst du hier Vorurteilen, du sprichst und schreibst ja seit Jahren über sie. Wie kann man nicht-stereotyp über Vorurteile schreiben?

 

Steffen Möller: Ironisch. Das funktioniert natürlich nur, wenn man sich seiner eigenen Vorurteile bewusst ist. Erst Jahre später, nachdem meine Mitwirkung bei der polnischen Serie „M jak Miłość“ [L wie Liebe] abgeschlossen war, entdeckte ich, wie genial die Drehbuchautoren mit den gängigen Stereotypen gespielt hatten. Das war eine interessante Entdeckung. „Stereotyp“ klingt sehr negativ, aber es kann gelegentlich auch positive Konsequenzen haben. Wenn es nämlich gelingt, aus den Stereotypen auszubrechen, kann man Sympathiepunkte sammeln.

 

Ausbrechen – aber nicht boshaft, stimmts? Wenn du übertreiben würdest, würde das niemandem gefallen.

 

Du hast Recht, das ist ein Balanceakt.

 

In deinem Buch kommt viel Ironie vor, Humorvolles, aber auch Klagen. Die Polinnen beklagen sich über ihre deutschen Ehemänner, die wiederum sind mit ihren Ehefrauen nicht zufrieden. Dennoch schreibst du in der Zusammenfassung, dass Polen und Deutsche füreinander geschaffen sind. Wie ist es denn nun?

 

Diese Behauptung riskiere ich auf Grund der Faktenlage. Es gibt rein statistisch weniger Scheidungen deutsch-polnischer Paare als deutsch-deutscher Ehen. Oft liest man, dass es in interkulturellen Ehen mehr Scheidungen gibt. Ich habe das auf der Grundlage zahlreicher Daten genau analysiert, was gar nicht leicht war, aber ich darf wirklich sagen, dass es für deutsch-polnische Ehen nicht gilt. Anders verhält es sich zum Beispiel bei deutsch-türkischen Ehen.

 

Unter den binationalen Ehen liegen diejenigen von Deutschen mit Türkinnen an erster Stelle, an zweiter stehen Polinnen.

 

Ja.

 

Als du an deinem Buch geschrieben hast, hast du dich mit vielen Paaren getroffen. Du hast auch sehr viele Antworten auf deinen Appell auf Facebook bekommen. Du hast statistische Daten erwähnt. Wie sind sie in dein Buch gelangt und stammen sie nur aus Deutschland, oder hast du das Thema auch in Polen untersucht?

 

Leider verfüge ich nicht über polnische Daten. Das bedauere ich sehr, das ist ein Manko meines Buches. Ich denke aber, dass die meisten deutsch-polnischen Ehen standesamtlich in Deutschland geschlossen oder zumindest hier registriert wurden. Doch ich bin nicht nur auf der Grundlage von Zahlen zu dem Ergebnis gekommen, dass wir füreinander geschaffen sind, sondern auch auf der Grundlage von Berichten, die ich von etwa siebzig Paaren erhalten habe. Das waren größtenteils positive Berichte, obwohl ich auch negative bekommen habe. Manche waren so extrem, dass sie nicht veröffentlicht werden konnten. Letztlich sind vier ziemlich schlimme Geschichten deutsch-polnischer Paare in das Buch gekommen.

 

Du beschreibst sehr viele Aspekte aus dem Leben deutsch-polnischer Paare, von den banalsten, wie zum Beispiel eine traditionelle Heirat, die Feiertage, den Besuch bei den Schwiegereltern oder Fußball, bis hin zu Unterschieden und Dilemmata. Zum Beispiel verschiedene Konfessionen, extreme politische Ansichten, die Ablehnung des Umfeldes. Welche dieser Aspekte waren am schwierigsten zu beschreiben?

 

Das Alltagsleben. Das ist ein schwer zu fassendes weites Thema.

 

Was ist denn am schwierigsten im Alltagsleben eines deutsch-polnischen Paares?

 

Von der polnischen Seite wird die deutsche Dickfelligkeit beklagt, die deutsche Seite schimpft hingegen über die übergroße Spontanität vieler Polinnen und deren Planlosigkeit. Zumindest beklagen sich viele deutsche Männer darüber. Kurz gesagt, ich denke, dass das größte Problem die unterschiedlichen Temperamente von Polen und Deutschen sind.

 

Einer deiner Gesprächspartner hat dir verboten, im Titel des Buches das Wort „Polin“ zu verwenden. Er argumentierte damit, dass das Wort pejorativ assoziiert werde, mit Putzfrauen und Altenpflegerinnen. Hast du nicht den Eindruck, dass das beleidigend und eben stereotyp ist?

 

Diese Behauptung kam von meinem Freund Piotr, der sich selbst mehr als Pole denn als Deutscher versteht; er ist in Schlesien geboren. Er wollte niemanden beleidigen, aber er ist außergewöhnlich sensibel gegenüber deutschen Assoziationen und Vorurteilen gegen Polinnen. Ich stimme ihm zu – wir alle haben so ein inneres „Völker-Ranking“. Die Deutschen haben es, die Polen auch. Die Polen assoziieren beispielsweise Ukrainerinnen mit Putzfrauen, und der Entertainer Kuba Wojewódzki hat sich einmal über sie lustig gemacht. Es gibt zwei Möglichkeiten, mit Vorurteilen und diesem inneren Ranking umzugehen: Man kann das alles verschweigen und so tun, als gäbe es das nicht. Das machen viele Menschen. Ich habe mich für den zweiten Weg entschieden: Ich will Vorurteile anderen Leuten bewusst machen und gewissermaßen umwerten.

 

Du willst dich aber nicht über sie lustig machen?

 

Natürlich auch, Ironie ist die beste Waffe gegen Vorurteile, denn wenn meine Gäste nach zwei Stunden Kabarett nach Hause gehen, sollen sie zumindest für einen Moment denken, dass wir alle Brüder und Schwestern sind. Zu Hause kommen die alten Vorurteile dann ganz schnell wieder zurück. Es ist schwer, in einer Welt ohne Stereotype zu leben, vermutlich geht es nicht.

 

Apropos Bühne: Du bereitest ein neues Kabarettprogramm vor, als Paartherapeut. Verrätst du ein paar Einzelheiten?

 

Allzu viel kann ich nicht verraten, weil ich das Programm selbst noch gar nicht ganz kenne, es sind ja noch drei Wochen bis zur Premiere. Es ist jedoch kein Staatsgeheimnis, dass das Programm auf meinem Buch basiert. Ich werde einige Stellen daraus vorlesen, außerdem habe ich mir schon einen weißen Kittel bestellt, um wie Sigmund Freud auszusehen. Obwohl ich in einem Buch über Freud gelesen habe, dass er gar keinen Kittel trug, aber was soll‘s, ich werde einen tragen. Das ist gleichzeitig ein gutes Alibi, um nicht über mich selbst sprechen zu müssen. Freud verbot ja den Therapeuten kategorisch, die Patienten mit ihren eigenen Geschichten zu behelligen, er sagte, das lenke den Patienten ab und wecke in ihm das Bedürfnis, mehr über den Arzt erfahren zu wollen, anstatt über sich selbst zu sprechen.

 

In deinem Buch schreibst du viel über dich und deine Erfahrungen.

 

Findest du? Das freut mich, denn ich hatte Angst, dass die Leser noch viel mehr Striptease erwarten würden.

 

Ich will keine Einzelheiten verraten, aber das Ende ist heftig.

 

Ja.

 

Wirst du darüber auch bei deinen Auftritten sprechen?

 

Ein bisschen.

 

Trittst du mit deinem Programm in verschiedenen deutschen Städten auf?

 

Ja. Derzeit habe ich für 15 bis 20 Auftritte Verträge unterschrieben. Die Premiere ist am 26. September im Theater in Langen bei Frankfurt am Main. Aber man sollte bitte kein riesiges Spektakel erwarten. So richtig fertig wird das Programm erst in einem Jahr sein. In Berlin werde ich am 2. und 3. Oktober im Pfefferberg Theater auftreten.

 

Vor gut zehn Jahren hast du in Polen am öffentlichen Leben als Deutscher teilgenommen, der den Polen von den Deutschen und deren Mentalität erzählt. Das hat sich geändert. Jetzt wirst du immer bekannter als Deutscher, der Experte für Polen ist. Welche Rolle gefällt dir besser, und woher kommt dieser Wandel?

 

Nachdem ich vierzehn Jahre in Polen gelebt hatte, bin ich 2007/2008 nach Deutschland zurückgekehrt und verbringe jetzt hier die meiste Zeit. Ich habe immer noch eine Wohnung in Warschau, bin dort einmal im Monat, aber ich nehme dort nicht mehr aktiv am öffentlichen Leben teil. Natürlich lese ich jeden Tag die polnische Presse, noch immer interessieren mich manche Themen in Polen sehr. Das Problem war, dass die Polen von mir weniger etwas über sich selbst, als vielmehr über Deutschland erwartet haben, doch leider interessiere ich mich gar nicht so sehr für Deutschland. Viele Menschen haben mich schon gefragt, ob ich nicht mal ein Buch über Berlin schreiben wolle. Wollte ich nicht.

 

Warum nicht?

 

Vielleicht liegt es daran, dass man sein eigenes Land immer grau und alltäglich findet. Polen kommt mir viel interessanter vor, viel bunter. Die Polen wundern sich darüber, sie sagen ihrerseits ebenfalls, dass ihr Land uninteressant sei, aber ich sehe das anders. Zum Glück habe ich mir inzwischen auch hier in Deutschland eine schöne Nische geschaffen, in der ich über die Begegnung von Deutschen und Polen sprechen kann.

 

Dass du derzeit so selten in den polnischen Medien auftrittst …

 

Ich trete überhaupt nicht mehr in den polnischen Medien auf.

 

Heißt das, dass du nicht mehr eingeladen wirst?

 

Ich werde nicht mehr eingeladen, genau. Als ich aus Polen weggegangen bin, bekam ich eine Zeitlang noch Anrufe, aber das hat schnell aufgehört. Damals ist mir klar geworden, dass man, wenn man nicht aktiv um die Aufmerksamkeit der Medien kämpft, sie auch nicht bekommt.

 

Musstest du mal um die Aufmerksamkeit polnischer Medien kämpfen?

 

Ja, ich habe mich aktiv um die Rolle in der Serie „L wie Liebe“ bemüht. Ich habe die Produzenten zu einer Kabarettvorstellung eingeladen. Für die Sendung „Europa da się lubić” [Europa lässt sich mögen] gab es dann ein regelrechtes Casting, das ich absolvieren musste. Aber in einem gewissen Moment verschwindest du von den Radaren. Und ich habe mich damit abgefunden.

 

Hatte dein Verschwinden keine politische Bedeutung?

 

Nein, absolut nicht. Ich bin schon 2008 verschwunden, also lange vor den Veränderungen. Ich befasse mich nicht mit Politik, vielleicht abgesehen davon, dass ich eine Einladung für die neue Ausgabe der TVP-Sendung „Europa da się lubić“ bekommen und abgelehnt habe, weil ich der Meinung bin, dass man nicht zweimal in denselben Fluss steigen sollte.

 

Lass uns ruhig ein bisschen über Politik sprechen. Im Januar 2018 hast du an der Humboldt-Universität im Rahmen der Polnischen Universität der Dritten Generation in Berlin eine Vorlesung gehalten und am Ende kam aus dem Publikum die Frage, wie deine politischen Ansichten bezüglich der Situation in Polen sind. Du hast ein bisschen ausweichend geantwortet, sehr diplomatisch. Kann man kurz vor den Parlamentswahlen in Polen, jetzt im Jahr 2019, noch immer Standpunkt haben, der nicht eindeutig ist?

 

Aber ich habe doch einen! Vor anderthalb Jahren habe ich die Neuausgabe meines alten Hits „Viva Polonia“ mit einem neuen Vorwort versehen, das ziemlich politisch ist, aber bis heute hat mich kein Mensch darauf angesprochen! Das ist wirklich ein Drama! In „Weronika, dein Mann ist da!“ kommen auch viele politische Andeutungen vor, ab und an stichele ich. Aber was soll ich machen, wenn das keiner liest, oder mir das zumindest nicht sagt? Vielleicht war ich zu subtil? Offensichtlich leben wir in Zeiten, wo man mit dem Vorschlaghammer kommen muss, aber das fällt mir schwer. Doch ich denke, dass der Welt dadurch nicht viel verloren geht. Der Kampf um ein freies Polen ist Sache der Polen selbst. Ich kenne so viele großartige Menschen in Polen, die auch ohne meine subtilen Sticheleien wunderbar zurechtkommen.

 

Haben wir einen polnisch-polnischen Krieg?

 

Natürlich, und das kriege auch ich zu spüren. Wenn ich von einem Deutschen gefragt werde: „Soll ich in der derzeitigen Situation nach Polen fahren?“, antworte ich, „Ja, warum solltest du nicht können?“ – „Na, weil die Polen alle PiS wählen und die Deutschen nicht mögen.“ Dann sage ich: „So darfst du nicht verallgemeinern. Polen ist ein tief gespaltenes Land, und wenn du sagst, dass alle Polen Kaczyński-Fans sind, klingt das so, als würden alle Amerikaner Trump gut finden.“ Doch so wird es in den Medien vielfach berichtet – denn alle streben nach entsetzlichen Vereinfachungen, den Vorurteilen geht es bestens.

 

Du hast von einer Wohnung in Warschau gesprochen, heute haben wir uns in Berlin getroffen. Kann man diese beiden Städte miteinander vergleichen?

 

Immer stärker. Vor zehn Jahren habe ich noch behauptet, dass man sie nicht vergleichen kann, weil Berlin multikulti ist und es in Warschau nur Polen gibt. Doch das ist jetzt nicht mehr so. Als ich vor Kurzem in Warschau war, im Hochsommer, war ich überrascht. In der Altstadt treffen sich alle möglichen Völkerscharen, es hat sich viel verändert. Selbst die Klofrauen können schon ein paar Worte Englisch. Früher habe ich auch erzählt, dass die Berliner im Alltag viel aggressiver seien, weil die Deutschen ihre Mitmenschen grundsätzlich immer proaktiv auf die Einhaltung der Regeln hinweisen. Wenn ein Fußgänger aus Versehen auf den Fahrradweg läuft, wird er vom Fahrradfahrer wüst beschimpft, während in Warschau keiner etwas sagt, nicht einmal klingelt. Auch das verändert sich jetzt langsam. Ich habe neulich beobachtet, dass sich auch in Warschau die ersten Fahrradfahrer schon zu ärgern und zu klingeln anfangen, weil sie sich mittlerweile an die höheren Standards gewöhnt haben. Man muss befürchten, dass sogar die polnische Trickserei langsam verschwindet, das berühmte „Kombinieren“. Die Polen werden immer braver – das ist eine beängstigende Entwicklung, lässt sich aber vermutlich kaum aufhalten.

 

Eine schöne Pointe. Ich bedanke mich für das Gespräch.

 

 

 

 

Das Gespräch führte Natalia Prüfer am 30. August in Berlin auf Polnisch.

 

Steffen Möller – deutscher Kabarettist, Schauspieler, Autor, der 1994 dauerhaft nach Polen umzog, dort Dozent für die deutsche Sprache war, und dann Karriere machte als Kabarettist und Schauspieler. Er trat im polnischen Fernsehen in der Serie „L wie Liebe“ und in den Unterhaltungssendungen „Europa da się lubić” [Europa lässt sich mögen] und „Załóż się“ [Wetten, dass …] auf. Er ist Autor unter anderem folgender Bücher „Polska da się lubić“ [deutsche Ausgabe: Viva Polonia: Als deutscher Gastarbeiter in Polen], „Moja klasyczna paranoja“ [deutsche Ausgabe: Vita Classica – Bekenntnisse eines Andershörenden], „Berlin-Warszawa-Express. Pociąg do Polski“ [deutsche Ausgabe: Berlin-Warszawa-Express]. Sein neustes Buch trägt den Titel „Weronika, dein Mann ist da!“ und erscheint in Kürze in Polen, wahrscheinlich unter dem Titel „Wanda i jej wandal“ [Wanda und ihr Vandale]. Steffen Möller ist mit zahlreichen Medienpreisen ausgezeichnet worden (Wiktor 2003, Telekamera 2004) und hat auch staatliche Auszeichnungen erhalten (die Ehrenmedaille „Bene Merito“ im Jahr 2009, Złota Sowa Polonii [Goldene Eule] und den Internationalen Brückepreis im Jahr 2013).

 

(aus dem Polnischen von Antje Ritter-Miller)

 

Veranstaltungshinweis:

Buchpremiere mit Steffen Möller “Weronika, dein Mann ist da!”

Mittwoch, 02. Oktober 2019, 20.00 Uhr (Einlass 19.30 Uhr)

Pfefferberg-Theater -Eintritt 20,00 €-

10119 Berlin-Prenzlauer Berg, Schönhauser Allee 176

 

Herzliche Einladung an alle deutsch-polnischen Ehepaare und Partner, Verliebte, Verlobte und frisch Verheiratete zu einem vergnüglichen Abend  mit Steffen Möller, dem bekanntesten Deutschen in Polen und „Polen-Versteher“ in Deutschland

Ein Ratgeber, der in keinem deutsch-polnischen Haushalt fehlen darf!

Steffen Möller, Weronika, dein Mann ist da!
Wenn Deutsche und Polen sich lieben

Ein Vademecum für alle Lebens- und Liebeslagen in sensiblen deutsch-polnischen Beziehungen

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Der Schwarm aller polnischen Frauen zwischen 17 bis 70 plaudert über deutsch-polnische Liaisons

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Wenn Deutsche und Polen sich lieben

Als neugebackener Paartherapeut hält er Rezepte fürs Überleben in binationalen  Partnerschaften bereit

Steffen Möller, Weronika, Dein Mann ist da!
Wenn Deutsche und Polen sich lieben

Der Schutzpatron deutscher Ehemänner gibt kluge Ratschläge für bessere Beziehungen im D-PL-Alltag

Steffen Möller legt mit seinem neuen Buch einen unterhaltsamen Glücksratgeber für binationale Beziehungen vor. Anhand eigener Erlebnisse und vieler Lesererfahrun-gen stellt er wechselseitige Klischees auf den Prüfstand und vermittelt Völkerverstän-digung auf amüsante Art.

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit Literatur LIVE Berlin, der Thalia Buchhandlung und dem Piper Verlag, München. Eintritt Vorverkauf: € 20,00 zzgl. Gebühren / Karten können bestellt werden im Pfefferberg-Theater Tel: 93 93 58 555 oder unter www. pfefferberg.de und an vielen Vorverkaufskassen

 

 

 

 

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