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Schluss mit den Russlandmythen!

Der Krieg in der Ukraine hat der Öffentlichkeit in Europa und der Welt einen schweren Stoß versetzt. Mich persönlich hat dieser Krieg weniger aus dem Gleichgewicht gebracht, es hat mich schon mehr überrascht, wie viele intelligente, kluge und klarsichtige Menschen von den Geschehnissen völlig überrumpelt wurden.

In bestimmter Hinsicht ähneln Kriege Revolutionen. Bevor sie ausbrechen, will niemand so recht daran glauben, und wenn es dann erst einmal passiert ist, werden überaus kluge Texte darüber verfasst, wieso dies ganz unvermeidlich war. Ich würde den Leser belügen, würde ich behaupten, ich hätte den Kriegsausbruch vorausgesehen. Tatsächlich schrieb ich, die Wahrscheinlichkeit eines Kriegs sei zwar sehr hoch, doch meinte ich, es käme dennoch nicht dazu. So lag ich also gleichzeitig richtig und irrte mich doch. Ich hatte damit recht, immer anzunehmen, im Falle Russlands seien selbst die unwahrscheinlichsten Optionen möglich. Während meines langjährigen Aufenthalts als Diplomat in Moskau hatte ich Gelegenheit zu einem längeren Gespräch mit einem der damaligen stellvertretenden russischen Außenminister. Um das Beste aus der seltenen Gelegenheit zu machen, fragte ich ihn, wieso Russland eigentlich immer nur taktisch, aber nicht strategisch handle. Die Antwort fand ich frappierend, so dass ich sie mir notiert habe und heute zitieren kann: „Nun ja, Sie haben Ihre Strategie und wir handeln in der Tat taktisch. Doch zehn unserer scheinbar unbedeutenden taktischen Siege ändern die strategische Lage derart, dass Sie sich Ihre Strategie in den … (es folgte ein russischer Kraftausdruck) stecken können.“

Seit jenem Gespräch antwortete ich auf die Frage, was Wladimir Putin nicht im Allgemeinen, sondern ganz konkret plane, ich wisse es nicht, weil Wladimir Putin es höchstwahrscheinlich selbst noch nicht wisse; und ich fügte hinzu, sollte jemand behaupten zu wissen, was Russland morgen tun werde, dann weiß ich über diese Person nur, dass sie keine Ahnung von russischer Außenpolitik hat. Deren völlige Unterordnung unter taktische Überlegungen sollte einen Schluss nach sich ziehen, den der Westen leider niemals gezogen hat. Wir können uns an dieser Stelle damit trösten, wir seien insgesamt stärker, insgesamt kulturell attraktiver, insgesamt reicher und insgesamt sogar moralischer. Allein, wenn es konkret wird, können wir uns dafür nichts kaufen, denn um außenpolitisch gegenüber Russland erfolgreich zu sein, müssen wir nahtlos von einem Aktionsplan zum nächsten übergehen wollen und können, rasch auf veränderliche Umstände reagieren, bluffen und täuschen und nötigenfalls (denn so spielt Russland nun einmal) das Wort zu brechen, lügen und zu betrügen. Wir müssen spielen, wie man Poker mit einem Falschspieler spielt, nicht mit einem Gentleman, denn wenn man mit einem Falschspieler wie mit einem Gentleman spielt, ist das Spiel schon verloren.

Einige meiner Leser werden in diesem Appell, wie im Spiel mit Russland die Karten zu zinken sind, ein starkes Argument für die weitere europäische Integration entdecken, denn diese solle uns doch gerade stärker und erfolgreicher machen. Allein, wenn die Polen über europäische Politik im Verhältnis zu Russland bei verstärkter Integration nachdenken, dann gelangen sie zu einer Politik, deren Tenor von deutschen Politikern bestimmt wird, wie sie jahrelang Nord Stream 2 forcierten und Russlandprognosen trafen, von denen keine einzige eingetreten ist. Die Kompromittierung der deutschen Russlandpolitik ist leider kein Argument für, sondern gegen die vertiefte Integration.

Diejenigen meiner Leser, die mich von dieser Plattform her kennen, wissen, dass ich Deutschland positiv, aber nicht unkritisch gegenüberstehe. In Polen werde ich häufig wegen meiner zu deutschfreundlichen Ansichten attackiert. Meine positive Einstellung zu Deutschland veranlasst mich, auf die deutsche Russlandpolitik noch einige wenige Sätze zu verwenden. Aus Mitleid.

Das heißt allerdings überhaupt nicht, ich sei der Meinung, die polnische Ostpolitik sei klug gewesen. Im Hinblick auf Belarus hat Polen 25 Jahre lang den Faktor Sicherheit de facto ignoriert. Nachdem jetzt Kiew bombardiert und von den Russen in Butscha Kriegsverbrechen begangen worden sind, ein Ort, der durch die von Belarus aus gestartete Offensive eingenommen worden war, wird mir bewusst, wie sehr der Sicherheitsaspekt ignoriert wurde, indem die polnische Belaruspolitik quasi auf die Frage reduziert war, ob nun Lukaschenka ein Diktator sei oder nicht.

Alle polnischen Fehler verblassen jedoch im Vergleich zu dem, wie Deutschland in Russland etwas zu erkennen meinte, was es dort niemals gab, während es völlig blind dafür war, was mit bloßem Auge zu erkennen war. Wovon ich rede, sind der Hass und die Verachtung für den Westen, die Faschisierung der Gesellschaft, der aggressive Nationalismus, die Homophobie und der Rassismus, der Revanchismus, der Neoimperialismus und der Militarismus. Es ist geradezu peinlich, dass dies alles von den Interessen früherer Stasioffiziere und ihrer Geschäftspartner überspielt wurde. Übrigens kann man sich kaum des Eindrucks erwehren, dass das Versagen der deutschen Ostpolitik in wesentlichen kein Versagen der deutschen Aufklärung, sondern der Gegenspionage ist. Das Problem besteht nämlich nicht darin, wenn wir schon einmal nichts unausgesprochen lassen, dass Deutschland nicht Bescheid gewusst hätte. Das Problem besteht darin, dass bestimmte deutsche Politiker Bescheid wussten und dennoch genau diese Politik betrieben, während die deutsche Gegenspionage sich nicht fragte, wieso sie dies taten.

Um noch einmal auf das oben erwähnte Gespräch mit dem russischen Vizeaußenminister zurückzukommen, muss ich noch auf einen Aspekt verweisen, der sicherlich jedem meiner Leser aufgefallen ist. Mein Gesprächspartner war ein ausgesprochen gebildeter, belesener und weltgewandter Mensch. Etwa genauso wie seine deutschen Amtskollegen. Doch besteht der Unterschied darin, dass kein deutscher stellvertretender Außenminister heute einen bewaffneten Überfall Deutschlands auf ein Nachbarland befürworten und einem europäischen Diplomaten sagen würde, er könne sich die Politik seines Landes irgendwo hinstecken. Der russische Vizeminister kann sich herausnehmen, so etwas ganz einfach zu sagen, und das ändert nichts daran, dass er außerordentlich gebildet, belesen und weltgewandt ist. Und damit gelangen wir zu einem weiteren Aspekt, an den zu erinnern anlässlich des Kriegs in der Ukraine lohnt. In Russland kannst du nämlich anscheinend ein eleganter Mensch sein und doch gleichzeitig ungemein brutal, und notwendigenfalls oder einfach nach Lust und Laune auch vulgär. Ich bitte Sie, an dieser Stelle für einen Augenblick, ja buchstäblich für einige Sekunden die Lektüre zu unterbrechen und sich ein Zwiegespräch auszumalen, zwischen Menschen, die sexistische Witze, für die etwa der russische Außenminister Sergej Lawrow bekannt ist, die schäbige Behandlung des Gesprächspartners oder Menschenrechte als Gegenstand von verächtlichen Scherzen völlig normal finden, und den feinfühligen, zudem noch durch politische Korrektheit gehemmten europäischen Politikern. Überlegen Sie sich, welchen Erfolg letztere wohl haben werden. Auf unsere Art hatten wir als Polen gegenüber den Deutschen einen gewissen Vorteil. Im Gespräch mit den Deutschen hielten sich die Russen stets zurück, um die Grenzen besagter politischer Korrektheit nicht zu überschreiten. Die Wertschätzung für unsereinen war dagegen nicht so hoch. Leider, vielleicht aber auch zum Glück, denn deshalb sagten sie im Gespräch mit uns viel mehr und gaben über sich viel offener Auskunft. Doch die deutschen Diplomaten und mehr noch die deutschen Politiker meinten, da die Russen die Deutschen mehr schätzten als die Polen, verstünden die Deutschen Russland besser als die Polen. In Wirklichkeit war es genau umgekehrt, denn die Russen pflegten die Deutschen viel öfter hinters Licht zu führen als uns Polen. Als Polen verstanden wir Russland nichtmals deswegen besser, weil wir eine bessere Intuition hatten, obwohl das sicher auch eine gewisse Rolle spielte, als vor allem deshalb, weil die Russen mit uns immer offener sprachen. Es ist dabei nur traurig, dass sie sich das unter anderem deswegen herausnehmen konnten, weil sie wussten, dass die Deutschen den Polen doch nie richtig zuhören würden, wenn diese ihnen zu erklären versuchten, worum es den Russen eigentlich geht. Sollte ich mir vorstellen, wie russische Politiker einen Gedanken ausdrücken würden, den in Worte zu fassen ich mich etwas schwer tue, müsste ich schreiben, der Westen, das heißt vor allem Europa (die Amerikaner sind in der Hinsicht gut aufgestellt) im Gespräch mit Russland sich einmal ein Paar gute Ohren zulegen sollte und dazu noch die nötigen cojones. Hier muss ich meine Leser nochmals um etwas bitten. Sollte sich jemand von den vorhergehenden Formulierungen beleidigt fühlen, dann ist er sicher ein besonders kultivierter Mensch. Aber dann empfehle ich, sich gar nicht erst mit osteuropäischer Politik zu befassen.

Zu Anfang habe ich zugegeben, mich in gewissem Sinne geirrt zu haben, zwar alle Optionen ins Auge gefasst, aber an einen Krieg doch nicht wirklich geglaubt zu haben. Dafür gibt es einen bestimmten Grund. Ich ging nämlich davon aus, die Russen würden sich rational verhalten. Genauer gesagt, ging ich davon aus, die Russen würden sich nach unserer westlichen Logik richten. Nur, dass das, was sich von westlicher Logik aus gesehen als völlig irrational darstellt, vielleicht aus russischer Sicht ganz logisch ist. Entgegen dem Anschein handelt Wladimir Putin rational, wenn er den Krieg lostritt und dann pauschal alle ukrainischen Städte bombardieren lässt. In seiner Welt ist es völlig rational, einige zig Jahre Terror auszuüben, um sich ein Nachbarland zu unterwerfen und dessen Bevölkerung gefügig zu machen.

Wenn Beobachter das hören, werden sie gewiss sagen, dass die Russen mithin nicht der europäischen Zivilisation angehören. Das will mir doch ziemlich rassistisch erscheinen. Denn die Feststellung setzt voraus, Russland befinde sich in einer anderen, als asiatisch vorgestellten Zivilisation. Ich denke nicht, die asiatische Zivilisation sei irgendwie schlechter als unsere europäische. Als in Auschwitz die Gaskammern in Betrieb waren oder in Srebrenica unschuldige Menschen ermordet wurden, war das schließlich auch ein Teil der europäischen Zivilisation. Unsere Empörung über die Ermordung von Zivilisten kann nicht bedeuten, wir würden plötzlich gewahr, dies sei etwas Uneuropäisches. Das wäre eine gefährliche Illusion, denn sie könnte uns einschläfern und uns daran hindern zu bemerken, wenn eines Tages die Dämonen nicht nur in das östliche Europa zurückkehren.

Der genannten Illusion dürfen wir uns aber noch aus einem weiteren Grund nicht hingeben. Die Russen, zu denen auch die Konsumenten der Hochkultur gehören, wie sie in den Logen des Bolschoitheaters sitzen, leben in einem Land, das nie aufgehört hat, Kriegsgefangene und Zivilisten zu töten, Frauen zu vergewaltigen und Häftlingen die Fingernägel auszureißen. Genauso ging Russland 2014/15 in der Ukraine vor. Genauso ging es vor zwanzig und dreißig Jahren in Tschetschenien vor, wo es zudem noch sogenannte Filtrationslager einrichtete. Aus irgendeinem Grund konzentrierten sich die westeuropäischen Menschenrechtsschützer aber ganz auf Guantanamo. In der Tat begingen die Amerikaner in Guantanamo Menschenrechtsverletzungen. Doch unterscheiden sich amerikanische Gefängnisse dadurch von russischen Filtrationslagern in Tschetschenien, dass in Guantanamo niemand ermordet wurde, während in den Filtrationslagern die Menschen zu tausenden umgebracht werden, um sie später in Massengräber zu werfen. Über den Bruch der Menschenrechte in Guantanamo berichten die US-Medien, die Journalisten werden dafür nicht umgebracht. Russische Journalisten, die von den Filtrationslagern in Tschetschenien berichteten, wurden dagegen von „unbekannten Tätern“ ermordet. Trotz solcher einschneidender Unterschiede widmeten die westeuropäischen Menschenrechtshüter dem Bruch der Menschenrechte durch die Amerikaner sehr viel mehr Zeit als dem, was in Tschetschenien geschah. Vielleicht sollte man sich einmal die Frage stellen, ob der Antiamerikanismus nicht doch dumm macht?

Der Krieg in der Ukraine gibt noch zu einer weiteren Überlegung Anlass. Wann immer in all den Jahren von Russland die Rede war, hörte ich Behauptungen der Art, Russland fühle sich „gedemütigt“, es sei herablassend und schlechter als andere Länder behandelt worden. Stimmt das aber wirklich? In Wahrheit war es doch genau andersherum. Wir verschlossen die Augen vor russischen Verbrechen, wir räumten den Russen Rechte ein, die wir den Amerikanern niemals zugestanden hätten, wir taten so, als gäbe es die Filtrationslager nicht. Obwohl ich kein religiöser Mensch bin, möchte ich hier beinahe Gott anrufen: Wo ist hier die Demütigung oder die schlechtere Behandlung?

Gedankenlos zu wiederholen, was sich die Lubjanka ausgedacht hat, um uns dazu zu bringen, Russland stets einen Sondertarif zu gewähren, weil es doch so arm und gedemütigt ist, sollte seine Grenzen haben. Tatsächlich aber hat es diese Grenzen nie gegeben. Jahrelang musste sich Polen anhören, es solle bitteschön in der NATO Mitglied zweiter Klasse bleiben, um ja nicht Russland zu „reizen“ oder zu „provozieren“. Leider ist es aber so, dass Russland im psychologischem Sinne, wie der bekannte russische Soziologe Boris Dubin in einem seiner letzten Texte schrieb, ein Narzisst ist, der sich stets und immer „provoziert“ fühlt. Das Wesen des russischen Narzissmus besteht darin, dass die Russen die Existenz anderer nicht tolerieren und allein die Tatsache ihrer Existenz für eine Irritation und den Vorwand zur Aggression darstellt. So vereinfacht wie möglich gesagt, es gibt keine Möglichkeit, Russland nicht zu provozieren, denn Moskau fühlt sich bereits dadurch provoziert, dass ihm seine Nachbarn nicht untergeordnet sind. Das häufig zu hörende Argument, Russland sei durch die NATO-Erweiterung provoziert worden, ist im Grunde genommen ein Ausdruck der Verachtung für Länder wie Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Litauen, Lettland, Estland, Bulgarien und Rumänien. Wenn man nämlich behauptet, alle diese Länder sollten in ihrer Souveränität eingeschränkt sein, um Russland nicht zu reizen, was anderes als Verachtung ist eine solche Denkweise?^

Noch so ein absurdes Argument, von dem wir uns endlich verabschieden sollten, ist die Behauptung, Russland müsse man verstehen, weil es das Trauma des Zerfalls der Sowjetunion durchgemacht habe. Vor vielen Jahren hatte ich als junger Diplomat die Gelegenheit, eine der Legenden der sowjetischen Dissidentenbewegung zu treffen, eine damals schon ältere Dame. Von ihr hörte ich etwas, was mich im Innersten erschütterte. Diese Menschenrechtlerin sagte mir nämlich, es sei der größte Fehler des Westens gewesen, Anfang der neunziger Jahre humanitäre Hilfe in das in einer dramatischen Krise steckende Russland zu entsenden. Ich dachte mir, meine Gesprächspartnerin meinte damit, die Unterschlagung dieser Hilfe sei zu einer der primären Quellen der Reichtümer der heute Russland beherrschenden KGB-Leute geworden. Mein Gegenüber schüttelte jedoch verneinend den Kopf und fragte mich, ob ich wisse, wie man Menschen von der Drogensucht abbringt, und sie gab sofort selbst die Antwort, dass nämlich die einzig erfolgreiche Methode sei, sie auf den absoluten Tiefpunkt sinken zu lassen. Dann fügte sie noch hinzu, man hätte Russland keine Hilfe schicken sollen, weil es so eben den Tiefpunkt nicht erreicht habe. Ich entgegnete, der Westen fürchte seit eh und je, in Russland könnten Nationalisten an die Macht gelangen. Sie entgegnete daraufhin, Russland werde ohnehin bereits von Nationalisten regiert, und diejenigen, die so täten, als seien sie noch schlimmere Nationalisten, seien lediglich der verlängerte Arm der Machthaber. Die Rolle der Nationalisten war immer schon, als Schreckgespenst für den Westen aufzutreten, der daraufhin mit großer Erleichterung mit den Gemäßigten im Kreml sprach. Solange jene gemäßigten Führer die Karten nicht auf den Tisch legten, nicht über die Ukraine herfielen und nicht der Welt verkündeten, dass sie alles andere als „gemäßigt“ sind.

Aus dem Krieg in der Ukraine lassen sich sehr viele Schlüsse ziehen, sowohl hinsichtlich der Energie‑ und der Militärpolitik als auch der Geheimdienste. Alle diese Schlüsse werden jedoch wertlos sein, wenn der Westen nicht den einen grundsätzlichen Schluss zieht, dass es an der Zeit ist, mit den Mythen Schluss zu machen, an die der Westen in den vergangenen dreißig Jahren so bereitwillig geglaubt hat. Besonders wenn diese Mythen von den russischen Geheimdiensten bei westlichen Intellektuellen in Umlauf gebracht wurden. Von deren Agenten wie auch von „nützlichen Idioten“.

Aus dem Polnischen von Andreas R. Hofmann

Witold Jurasz

Witold Jurasz

Journalist bei der Onlineplattform Onet.pl und der Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna, Vorsitzender des Zentrums für Strategische Analysen, ehemaliger Mitarbeiter der Investitionsabteilung der NATO, Diplomat in Moskau und Chargé d’affaires der Republik Polen in Belarus.

2 Gedanken zu „Schluss mit den Russlandmythen!“

  1. Ein Artikel, der wunderbar auf den Punkt kommt. Er sollte jedem deutschen Diplomaten, Politiker und Menschenrechler, der für den Einsatz im Osten vorgesehen ist oder sich auf dieses Feld begibt, wieder und wieder zur Lektüre und vor allem zur Beherzigung empfohlen werden. Wir haben gewaltige gemeinsame Aufgaben und braucheb jede Menge Realismus dabei.
    In Kürze werde ich wieder länger in Polen sein und freue mich sehr auf den Kontakt mit Witold Jurasz

    Gadamy potem po polsku i zrobimy razem kilka rzeczy

    Wolfgang Templin (Wilk)

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