Die Erlebnisse unserer Vorfahren und ihre Traumata sind ganz ihre Erlebnisse und Traumata. Wir allein entscheiden, was wir uns davon zueigenmachen und ob wir dieselben Traumata verinnerlichen. Als Generationen, die Jahrzehnte nach dem Krieg geboren wurden, haben wir keinen moralischen Anspruch, pauschale Transfers an den polnischen Staat oder seine nach dem Krieg geborenen Einwohner zu fordern. Insbesondere, wenn wir die letzten vierzig Jahre in Betracht ziehen.
Mit großem Interesse, aber auch einem gewissen Unglauben las ich Łukasz Grajewskis Text über die deutsch-polnischen Beziehungen. Der Journalist aus Bielsko-Biała ist sieben Jahre jünger als ich und vertritt anscheinend eine Sichtweise, die sich bei Menschen nachvollziehen ließe, die das Trauma der Nazizeit erfahren oder die Realität des Polens der Nachkriegszeit durchlebt haben, wie es erst von den Besatzern und dann von den vermeintlichen Befreiern in Schutt und Asche gelegt worden war. Der Beitrag stammt jedoch von einem Mann, der in einem freien Land aufgewachsen ist, zur polnischen Bildungselite zählt und zudem schon viele Jahre in Deutschland lebt. Seine Ansichten, die den deutsch-polnischen Diskurs in die Zeiten vor dem Sendschreiben der Bischöfe von 1965 zurückversetzen, verdienen einen Kommentar und eine abweichende Meinung.
Ich stamme aus Stettin und wurde am Ende des Jahrzehnts der Amtszeit des Ersten Sekretärs Edward Gierek (1970–1980) geboren. Als Sohn eines Mannes, der sein gesamtes über fünfzigjähriges Berufsleben an der Werft von Szczecin verbrachte, hatte ich das Glück, in einem freiheitlich denkenden Elternhaus aufzuwachsen. An den Abenden hörten wir Radio Free Europe und die Nachrichten der polnischen Sektion der BBC London, in den Schubläden hielten wir nichtlizensierte polnische Nachdrucke von Publikationen polnischer Exilverlage versteckt, und während der Feiertage und Ferien, die wir bei Verwandten in Warschau verbrachten, besuchten wir das Gefängnismuseum Pawiak genauso wie die St. Stanisław Kostka-Kirche im Warschauer Stadtteil Żolibórz. Wir besuchten auch Serock am Narew, wo einst das Haus der Familie meines Vaters gestanden hatte, aus dem die Deutschen zu Anfang des Kriegs die gesamte Familie vertrieben und das bei Kriegsende unter ungeklärten Umständen abbrannte. Da meine Mutter aus Czechowice [heute ein Ortsteil von Czechowice-Dziedzice, Wojewodschaft Schlesien; A.d.Ü.] stammte, war ich hin und wieder auch in Grajewskis Heimatregion. Ihr Vater, der schon vor meiner Geburt verstorbene Opa Jan, war Bergmann an der Grube Silesia in Czechowice. So war es ganz normal, dass ich mich auch für die komplizierte Geschichte der Schlesier interessierte. Einschließlich derer aus dem Teschen-Gebiet und aus Oberschlesien, die im Laufe eines Lebens die Uniform der Armee des kaiserlichen Deutschlands tragen, in den Schlesischen Aufständen um Polen kämpfen und später entweder als Polen in Auschwitz oder als „Volksdeutsche“ in den Lagern und Gefängnissen Volkspolens einsitzen konnten. Einige wurden von den Sowjets nach Sibirien verschickt, eine komplizierte Geschichte, die von Zbigniew Rokita in seinem Buch „Kajś“ (2020) beschrieben wird.
In Szczecin gehörte die Familie in den achtziger Jahren zu der Gemeinde der Kirche des Heiligen Otto von Bamberg (!). Der Vater baute mit an einem neuen Kirchgebäude und kam immer mal wieder mit Geschenken nach Hause zurück, die meist aus Deutschland gekommen waren – mit Lebensmitteln, Süßigkeiten, manchmal Medikamenten. Als Sänger in einem Knabenchor hatte ich Gelegenheit zu Auslandsaufenthalten und wurde dabei bei vielen, auch bei deutschen Familien privat untergebracht. Die Herzlichkeit, mit der wir jungen Polen damals aufgenommen wurden, stand in scharfem Kontrast zu dem Bild, das von den schwarz-weißen Kriegsfilmen gezeichnet wurde, die immer wieder und übrigens heute immer noch vom polnischen Fernsehen ausgestrahlt wurden. Die Mütter und Väter der Familien, die uns damals aufnahmen, gehörten in vielen Fällen zur 68er-Generation und hatten eine äußerst kritische Einstellung zur Nazizeit und ihren Verbrechen. Es gab solche, die ihren über die Zeit schweigenden Vätern und Großvätern gegenüber sehr offen waren, aber auch solche, die in den 1980er Jahren aktiv die Solidarność und die Polen unterstützten, die sich dem Kommunismus widersetzten.
Viele Jahre später las ich von der Unterstützung Polens durch den Westen in der Zeit von General Wojciech Jaruzelskis Herrschaft und erfuhr, dass die Pakethilfe aus Deutschland, die übrigens auch von Familien aus der DDR kam, nach Umfang und Wert am größten war. Das waren nicht nur Millionen von Paketen mit Lebensmitteln und Verbrauchsgütern, sondern auch teure Medikamente, medizinische Instrumente und Rehabilitationshilfen für medizinische Einrichtungen, schließlich schwierige chirurgische Eingriffe an polnischen Kindern, die an westdeutschen Krankenhäusern durchgeführt wurden. Umfang und Außerordentlichkeit dieser massenhaften Hilfe waren ein lebendiger Beweis für die wirkliche Sympathie und Anerkennung der Deutschen für die Polen, worüber übrigens der „Tygodnik Powszechny“ schrieb, für den auch Łukasz Grajewski Beiträge verfasst.
Eine für die polnische institutionalisierte Kirche sehr unangenehme Wahrheit ist, dass sich die deutschen Bischöfe für die Wahl Karol Wojtyłas zum Papst einsetzten, dass viele in den 1980er und 90er Jahren gebaute Kirchen mit Mitteln der deutschen katholischen Kirche und Spenden deutscher Katholiken finanziert wurden. Die Geschichte der Gründung des Radio Maryja in Thorn liefert einen der zahlreichen Beweise für die formellen und informellen Geldtransfers zwischen der polnischen und deutschen Kirche zur Zeit des Pontifikats Johannes Pauls II.
An der Wende zu den 1980er Jahren suchten viele Polen in Westdeutschland vor allem aus wirtschaftlichen Gründen Aufnahme und ein besseres Leben. Nach Daten des Grenzdurchgangslager-Museums Friedland gab es mehr polnische Einwanderer als solche der „Einwandererwelle“ von 2015, und sicher waren nicht alle Dissidenten oder Spätaussiedler, die sich mit dem Nachweis deutscher Vorfahren um die deutsche Staatsangehörigkeit bemühen konnten. Wer nicht in ein drittes Land wie etwa Kanada, USA, Australien oder anderswo nach Europa weiterfuhr, konnte bleiben. Nur die wurden zurückgeschickt, die in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt gerieten.
Nach dem Umbruch von 1989/90 konnte die Stettiner Werft ihre starke Position auf dem Weltmarkt für Schiffbau behaupten; sie verkaufte ihre unvergleichlichen Containerschiffe vor allem an Hamburger Reeder. Die achtziger Jahre und insbesondere das Ende des Jahrzehnts waren nicht nur der Zerrspiegel der „Jungen Wölfe“ des Regisseurs Jarosław Żamojda, in dem meine Schulgefährten aus dem Lyzeum Statistenrollen übernahmen, sondern es machte sich auf jeden Schritt der Einfluss des unweit gelegenen Berlin auf die Hafenstadt bemerkbar: Die Musik, die ihren Weg direkt aus den Berliner Clubs in die Diskotheken von Szczecin fand, die freilich nicht immer ganz geschmackssichere Mode oder ein neuer Speiseplan (die ersten polnischen Kebabs gab es in Szczecin). Westberlin wurde für viele Stettiner zur Goldgrube, in der sie manchmal nicht ganz legal ihre Geschäfte als Selbständige begannen.
Nach dem Fall der Mauer und der Wiedervereinigung Deutschlands fielen in Bonn und Berlin mehrfach Entscheidungen, der polnischen Armee kostenlos unterschiedliches Material aus den Beständen der vormaligen Nationalen Volksarmee der DDR (MIGs 29) sowie aus Überschussbeständen der Bundeswehr (über 120 Leopard-Panzer mit zugehöriger Ausrüstung und 150 Begleitfahrzeuge wie Transportfahrzeuge, Lkws und Unterstützungsfahrzeuge) zu überlassen. Letztere wurden gegen die Übernahme der Kosten für den Transport und der Instandsetzung geliefert. Viele deutsche Offiziere inspizierten polnische Einheiten und beteiligten sich daran, die polnische Armee bei ihrer Anpassung an NATO-Standards zu unterstützen.
Ich will hier nur am Rande erwähnen, dass die Deutschen aktiv die polnischen Bestrebungen zur Mitgliedschaft in NATO und EU unterstützten und dass Deutschland seit zwanzig Jahren der größte Nettoeinzahler in der EU und Polen der größte Nutznießer von Transferleistungen der EU ist. Theoretisch sollte das jedem Polen klar sein. Jedoch denken nur wenige daran, während sie aus unerfindlichen Gründen anzunehmen scheinen, dass diese Transfers, die in kurzer Zeit die Entwicklung in Polen um Lichtjahre vorangebracht haben, irgendwie völlig selbstverständlich seien und weiter keiner Begründung bedürften.
Grajewski schreibt, seine Generation erwarte eine deutsche Geste, weil Wörter wie Versöhnung, Vertrauen oder Freundschaft im deutsch-polnischen Kontext Bedeutung gewonnen hätten.
Ich weiß nicht, ob ich derselben Generation angehöre, aber ich erwarte von den Deutschen keine weiteren „Gesten“. In meiner sehr kurzgefassten Aufzählung habe ich zuvor nämlich dargelegt, dass es im Laufe der vergangenen vierzig Jahre eine ganze Reihe an deutschen Gesten gegeben hat, an kollektiven, aber viel wichtiger noch an individuellen Gesten, die heute schon ganz aus dem Gedächtnis geschwunden sind. Ich erinnere mich nicht, dass einer der polnischen Präsidenten oder Ministerpräsidenten für diese Gesten den Deutschen öffentlich Dank bekundet und dabei die neue Qualität der deutsch-polnischen Beziehungen gewürdigt hätte.
Es entspricht auch nicht der Wahrheit, dass Polen und seine Bevölkerung bisher keine Entschädigung für die während der Besatzung angerichteten Schäden erhalten hätten. Unter vielen schreibt Professor Krzysztof Ruchniewicz über die verschiedenen Leistungen, die seit den 1970er Jahren an durch NS-Deutschland geschädigte Personen ergingen; ich verweise an dieser Stelle auf seine Veröffentlichungen.
Das bedeutet nun nicht, dass damit alle Rechnungen beglichen seien und die Beziehungen zu unseren westlichen Nachbarn im selben Tonfall gehalten werden sollten wie zum Beispiel diejenigen zu Tschechen und Schweden, denen wohlgemerkt auch viel im Hinblick auf Schäden und Leiden vorzuwerfen wäre. Es will mir jedoch nicht scheinen, dass dieses Problem durch die Überweisung von astronomischen Summen aus dem deutschen Staatshaushalt an die Republik Polen zu lösen wäre. Ich möchte übrigens daran erinnern, dass die Schäden in ihrem juristischen Sinne nicht messbar oder zählbar sind, insbesondere wenn es sich um solche aus der Nazizeit handelt.
In einer Sache stimme ich Łukasz Grajewski zu. Das größte Problem auf deutscher Seite ist die Ignoranz, das absolut erstaunliche Unwissen und der Mangel an Interesse der Deutschen nicht nur an Polen und der polnischen Nation sowie der deutschen Besetzung des Landes, sondern auch daran, wie sehr in Mitteleuropa jahrhundertelang das friedliche Leben der Vorfahren der heutigen Polen und Deutschen von ihrem Wechselverhältnis abhing. Das Wissen der Polen über das Deutschland und die Deutschen von heute sowie die gemeinsame, jahrhundertelang friedliche Geschichte wäre ebenso verbesserungsbedürftig, wie Grajewski richtig bemerkt. Das wäre übrigens mit Blick darauf relativ leicht zu bewerkstelligen, dass Polen weltweit immer noch dasjenige Land ist, in dem Deutsch als Fremdsprache am meisten unterrichtet wird.
Das Gedenken an die polnischen Opfer der NS-Verbrechen, die Aufstellung eines Denkmals und Errichtung eines Deutsch-Polnischen Hauses in Berlin, das der Popularisierung des Wissens um die furchtbare deutsche Besatzungspolitik in Polen dient, sind gewiss Schritte in die richtige Richtung. Ähnlich wie das ausgezeichnete, in jahrelanger Arbeit erstellte mehrbändige deutsch-polnische Schulgeschichtsbuch, das bis unlängst übrigens auch von Politikern der PiS-Partei befürwortet wurde.
Das sind gute Vorzeichen für die neue Offenheit. Wir müssen aber unseren Nachbarn jenseits der Oder bei den weiteren Schritten helfen. Ohne ständiges Nörgeln und Quengeln, wieso sie denn nicht selbst darauf kommen, was zu tun sei. Sie haben schon viel getan und können noch mehr tun, wenn die polnischen Vorschläge Hand und Fuß haben und uns einem besseren, gemeinsamen und starken Europa näherbringen.
Im Gegensatz zu Grajewski schätze ich besonders die ungeheure Arbeit, die von dem auf Grundlage des deutsch-polnischen Vertrags gegründeten Jugendwerks auf dem Gebiet des Schüleraustausches geleistet wurde. Diese Einrichtung wie auch hunderte, wenn nicht tausende von Lokalpolitikern beider Länder beteiligen sich seit 1990 aktiv an den Städtepartnerschaften, an verschiedenen Austausch‑ oder Erasmus-Programmen, was eine unschätzbare Leistung im Dienste der deutsch-polnischen Verständigung, des Ausbaus von Kontakten und der Zusammenarbeit darstellt.
Heute, da in Europa wieder Krieg geführt wird, sehen wir, dass wir diesen Austausch, diese Kontakte und Zusammenarbeit mehr denn je und in noch größerem Ausmaß brauchen. In den 1990er Jahren, als die polnische Mitgliedschaft in der EWG, dann EU und NATO für die Polen Priorität besaß, hielten wir es für sehr wichtig, uns in die bilateralen Beziehungen mit dem westlichen Nachbarn aktiv einzubringen. 2024, da wir uns schon seit mehr als zwanzig Jahren ein wenig gedankenlos darauf ausruhen, was die polnischen Unterhändler für die polnische EU-Mitgliedschaft vor 25 Jahren erreicht haben, will uns scheinen, wir müssten weiter nichts tun. Das ist sehr leichtsinnig, naiv, kurzsichtig und gefährlich.
Die Wahlergebnisse von Sachsen und Thüringen zeigen, dass antieuropäische Parolen bei den Deutschen, auch dank der stumpfsinnigen, aber hartnäckigen prorussischen Propaganda, Gehör finden können, nicht zuletzt bei den jüngeren Deutschen, die weder etwas mit den NS-Verbrechen zu tun haben, noch wie ihre Großeltern aus der Generation der 68er sich verpflichtet fühlen, sich kritisch mit der Vergangenheit ihrer Vorgängergenerationen auseinanderzusetzen. Ebenso wenig besitzen sie eine Erinnerung an die Bewunderung für und Anerkennung der Polen in den 1980er Jahren. Es fällt schwer, ihnen zu erklären, wieso um Himmels Willen die Polen sich nicht den Herausforderungen der Gegenwart stellen, keine gemeinsamen Startups und Wissenschaftsinstitutionen gründen, keine Investitionen in neue Technologien tätigen, keine gemeinsamen Militäreinheiten bilden und fortentwickeln und keine Systeme zur Krisenbewältigung, sondern stattdessen ständig namens ihrer meist schon nicht mehr lebenden Großeltern Rechnungen aufmachen. Zudem stoßen sie auf kaum verhohlene Abneigung, auf Hohn, auf ein Gefühl der moralischen Überlegenheit, alles mit Verweis auf das, was ihre Vorväter den unseren angetan haben; im besten Falle reagieren sie darauf mit einem Schulterzucken. Im schlimmsten Falle beginnen sie, in staubigen Schubladen zu kramen, in denen sie peinlich genaue Auflistungen des nach 1945 östlich von Oder und Neiße verbliebenen Eigentums finden. Das wäre übrigens insofern gerechtfertigt, als sogar Stefan Kisielewski [1911–1991, polnischer Musiker, Schriftsteller und Journalist; A.d.Ü.] schrieb, die Polen bei der Potsdamer Konferenz zuerkannten Gebiete seien selbst nach den Bombardements durch die Alliierten, dem Durchzug der Front und der Plünderung durch die Sowjets den polnischen Ostgebieten der Vorkriegszeit im Hinblick auf Infrastruktur und Entwicklung überlegen und würden im Grunde eine angemessene Kriegsreparation für Polen darstellen.
Entweder wir nehmen mit den Deutschen einen konstruktiven Dialog auf, um die bilateralen Beziehungen verschiedener sozialer Gruppen zu vertiefen und gemeinsame europäische Initiativen voranzutreiben, etwa bei der Zivilverteidigung, der verteidigungspolitischen oder der wissenschaftlichen Kooperation, oder unsere ganzen, ausschließlich auf den reinen Profit aus der EU-Mitgliedschaft und die zynische Auspressung von Brüssel (und Berlin) ausgerichtete Bemühungen werden damit enden, dass der Hahn zugedreht wird, und möglicherweise wird das der Anfang vom Ende der Zusammenarbeit und der EU selbst sein. Es ist eine rein rhetorische Frage, wieso die Deutschen in einer zum billigen Sparschwein herabgewürdigten EU zudem noch den polnischen Verbündeten aktiv unterstützen sollten, sollte es dazu kommen, sich gegen einen offenen Angriff aus dem Osten zur Wehr setzen zu müssen.
Während ich Texte verschiedener rechtsgerichteter Patrioten lese, mir das nicht enden wollende Lecken von Wunden betrachte, die nichtmals die eigenen sind, während ich mich andererseits tief vor den Menschen aus der Generation der Großmutter von Łukasz Grajewski verneige – so sorge ich mich doch mehr um meine Kinder, als selbst des größten Leids zu gedenken, das meinen eigenen und anderer Leute Vorfahren angetan wurde.
Aus dem Polnischen von Andreas R. Hofmann
Sehr geehrte Redaktion, lieber Marcin Przybysz,
das ist ja mal eine sachlich fundierte und historisch reflektierte Ansage.
Ein großartiger Beitrag. Großer Respekt! Herzlichen Dank an den Autor.
Das muss ich meinem Sohn Florian schicken, dessen Urgroßmutter mit dem schönen Namen Komorowski aus Lubichowo (Powiat Starogardzki) stammte, der in Warschau als Kind aufgewachsen ist und nun als Brandenburger in Breslau studiert. Das ist Europa mit seiner Geschichte und Gegenwart. Das ist die Zukunft.
Beste Grüße
Stephan Raabe
Direktor des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Warschau 2004-2011
Aktuell Büroleiter der Stiftung in Bosnien und Herzegowina