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19. Neiße Filmfestival: Paul Geigerzähler

19. Neiße Filmfestival: Paul Geigerzähler

Als die „Mauer“ in Berlin noch stand, wurde Paul Geigerzähler in Budyšin – sprich Bautzen – geboren. Er lernte Geige spielen. Als die Mauer schließlich fiel, schnitt er sich einen Iro und schmiss die Schule sowie die Geige an die Wand. Er wurde erstmal Hausbesetzer und Musiker in Bands mit lustigen Namen. Dabei fand er auch wieder zurück zur Geige … und zu seinem jetzigen Musikernamen. Als Solist tourt er seit 2003 meist durch den deutschen Sprachraum, spielte aber auch schon in Tel Aviv, Ramallah oder New York. Später kamen Folk- und Reggae-Nummern sowie Berlinska Dróha und Atze Wellblech dazu. Nun ist für Paul Geigerzähler endlich Zeit, wieder auf Tour zu gehen.

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