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CRIMEA: Zur aktuellen Menschenrechtssituation auf der Krim

CRIMEA: Zur aktuellen Menschenrechtssituation auf der Krim

Seit inzwischen sieben Jahren ist die ukrainische Halbinsel Krim von Russland völkerrechtswidrig besetzt. Immer wieder gibt es Berichte über massive Menschenrechtsverletzungen vor Ort. Aktivisten und Andersdenkende, deren Aktionen und Meinungen sich gegen die aktuellen Machthaber richten, müssen mit langjährigen Haftstrafen rechnen. Insbesondere für das krimtatarische Volk stellt sich die aktuelle Lage dramatisch dar. Verfolgung, Unterdrückung und die Verletzung von Grund- und Gruppenrechten sind weiterhin an der Tagesordnung. Wie stellt sich die Situation der Krimtataren heute dar, welchen Repressionen sind sie ausgesetzt – und was lässt die Zukunft für die besetzte Halbinsel erwarten?

Diesen und anderen Fragen wollen die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, die Gesellschaft für bedrohte Völker sowie die Konrad-Adenauer-Stiftung in der Ukraine gemeinsam mit dem Krimtatarischen Ressourcenzentrum in einer Online-Veranstaltung nachgehen.

Diskutant*innen
Emine Dschaparova – stv. Aussenministerin der Ukraine
Refat Tschubarov – Vorsitzender des Medschlis des Krimtatarischen Volkes
Eskender Barijev – Vorstandsvorsitzender des Krimtatarischen Ressourcenzentrums
Dr. Mieste Hotopp-Riecke – Vorstandsvorsitzender des Instituts für Caucasia-, Tatarica- und Turkestan-Studien (ICATAT)

Moderation
Dr. Gabriele Freitag – Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin

Die Diskussion wird Deutsch-Russisch simultan verdolmetscht.

Bitte melden Sie sich zu dieser Veranstaltung bis zum 22. Februar 2021 unter folgendem Link an: https://cutt.ly/wk8xGzB

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