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Das Massaker von Wola in Warschau, 05.08.1944 . Ein unbestraftes Verbrechen

Das Massaker von Wola in Warschau, 05.08.1944 . Ein unbestraftes Verbrechen
Das Pilecki-Institut Berlin lädt Sie zu herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Das Massaker von Wola, 05.08.1944. Ein unbestraftes Verbrechen“ ein.
Unsere neue Ausstellung basiert auf langjährigen Recherchen der Institutsleiterin Hanna Radziejowska und dem umfangreichen Archiv-Programm des Pilecki-Instituts.
24.04.2023, 19.00 | Pariser Platz 4A, 10117 Berlin | Anmeldung: https://forms.gle/qHiLcwA5EETvBNMg8
Partnerinstitutionen: Landesarchiv Schleswig-Holstein, Ministerium für Kultur und Nationales Erbe der Republik Polen, Kulturzentrum Wola und Wawelberg-Kolonie.
Im August 1944 erhoben sich in Warschau Kämpfer der Polnischen
Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer. Einer der Befehlshaber, die mit der Niederschlagung des Aufstands beauftragt wurden, war SS-General Heinz Reinefarth. Unter seinem Kommando töteten deutsche Soldaten und Polizeieinheiten im Stadtteil Wola Zehntausende Männer, Frauen und Kinder.
Nach dem Krieg lebte Reinefarth auf Sylt und wurde zum Bürgermeister von Westerland sowie Abgeordneten des Landtags in Schleswig-Holstein gewählt. Er wurde nie zur Rechenschaft gezogen.
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