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Deutsch-Polnischer Wirtschaftskreis am 9. April 2019: Bewegung durch Elektromobilität

Alternative Mobilitätskonzepte spielen eine wachsende Rolle für klimafreundlicheren, nachhaltigen Verkehr. Die Diskussion einer stärkeren Entwicklung der Elektromobilität ist in Flächenländern wie Mecklenburg-Vorpommern und Westpommern vor allem für den Güterverkehr und die individuelle Mobilität relevant. Ein entscheidendes Kriterium dafür ist die Gewährleistung einer entsprechenden Ladeinfrastruktur.

 

Der Deutsch-Polnische Wirtschaftskreis widmet sich diesem Thema mit Blick auf ein mögliches Neudenken unseres Mobilitätsverhaltens und die Möglichkeiten der Umsetzung für die verschiedenen Verkehrsträger.

 

Frank Jacobi, Projektmanager bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur E-Mobilität + Wasserstoff bei der Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern GmbH, LEKA, gibt einen Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand der E-Mobilität in Mecklenburg-Vorpommern und stellt die Aufgaben der LEKA-Kampagne vor. Michał Lidwin, Berater des Wojewodschaftsfonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft in Westpommern, spricht über den polnischen Markt für Elektroautos und liefert erste Beispiele für den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Dr. Ing. Marcin Wardoch erläutert relevante Forschungsthemen an der Westpommerschen Technologischen Universität.

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