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Deutsch-Polnischer Wirtschaftskreis: „Was wird aus den Ruinen der Peenemünder Versuchsanstalten?“ – Ein Projekt Deutsch-Polnischer universitärer Zusammenarbeit

Die militärische Vergangenheit von Peenemünde, die während des 2. Weltkriegs viele Opfer gekostet hat, ist international im historischen Gedächtnis verhaftet. Auf 25 km2 sind heute neben weiteren Boden- und Baudenkmälern die Ruinen der ehemaligen Peenemünder Versuchsanstalten zu finden, von 1936 – 1945 das größte militärische Forschungszentrum Europas und heute eines der größten Flächendenkmale Deutschlands. Große Teile des Areals, auf dem sich heute das Historisch-Technische Museum (HTM) befindet, gelten immer noch als munitionsbelastet.

 

Beim Deutsch-Polnischen Wirtschaftskreis möchten wir Ihnen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung Peenemündes ein interessantes Projekt universitärer Zusammenarbeit zur weiteren Nutzung dieser Stätte vorstellen. Es kann als Beispiel für den Umgang mit munitionsbelasteten historischen und Kulturdenkmälern im internationalen Maßstab dienen. Als Referenten begrüßen wir Herrn Michael Gericke, Geschäftsführer der HTM Peenemünde GmbH, Herrn Dr. Peter Schneider, TU Cottbus und Dr. habil. Hubert Czerepok von der Kunstakademie in Szczecin.

 

Anmeldungen unter: dagmar.enste@neubrandenburg.ihk.de

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