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Die Geschichte der polnischen Fotoreporterinnen

Die Geschichte der polnischen Fotoreporterinnen

Am 26. Um 18 Uhr Juni wird Monika Szewczyk in einem öffentlichen Vortrag über ihr Buch über polnische
Fotoreporterinnen erzählen – wie sie es geschafft haben, in den schroffen Verhältnissen der kommunistischen
Volksrepublik in einem männerdominierten Feld erfolgreich zu sein

  • Bitte melden Sie sich unter belarus@pileckiinstitut.de an.

Die Veranstaltung findet im Zusammenhang mit der polnischen Premiere ihres Buches „Jedyne. Nieopowiedziane historie
polskich fotografek“ [Die Einzigen. Unerzählte Geschichten von polnischen Fotografinnen] statt, das Berufsbiographien von
Fotografinnen vorstellt, die das Leben und die Veränderungen in Polen in den 1970er bis 1990er Jahren dokumentierten.
In Berlin wird Monika Szewczyk-Wittek nicht nur über Dokumentarfotografinnen referieren, sondern auch über Themen, die
mit der Ausstellung „Belarus Lebt! ЖЫВЕ БЕЛАРУСЬ!“ eng zusammenhängen, wie das Dokumentieren von politischen
Ereignissen, Demonstrationen und Protesten.

In ihrem Vortrag wird sie ebenfalls auf wichtige gesellschaftliche Themen und Erinnerungen an die Wendezeit in Polen eingehen.
Monika Szewczyk-Wittek ist Fotoeditorin, Kuratorin und Autorin von Texten über Fotografie. Sie initiierte Unternehmungen
zur Förderung von Fotografie, wie u. a. Wszyscy Jesteśmy Fotografami [Wir sind alle Fotograf:innen] – eine sehr populäre
Veranstaltungsserie zum Thema Fotografie, die seit einigen Jahren in Warschau stattfindet. Sie war Leiterin des Projektes
„Cyfrowy TR“ [Digitales TR], das der Archivierung und Digitalisierung der Bestände des Theaters TR Warschau gewidmet
war. An der Universität Warschau lehrt sie Fotobearbeitung und Ethik in der Fotografie.

Andere Begleit-Veranstaltungen der Ausstellung “Belarus lebt!”:

  • Am Freitag, dem 25.06 wird um 18 Uhr eine öffentliche Paneldiskussion
    mit den Kurator:innen und den in der Ausstellung „Belarus Lebt! ЖЫВЕ БЕЛАРУСЬ!“ gezeigten Künstler:innen
    stattfinden
  • Am Samstag, den 26.06.2021 um 11 Uhr, findet darüber hinaus eine öffentliche Führung durch die Ausstellung
    "Belarus lebt! Eine Ausstellung über die Protestbewegung in Belarus" statt.
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