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Diskussion: 100 Jahre Republik Polen

Diskussion: 100 Jahre Republik Polen

In diesem Jahr feiert Polen 100 Jahre Wiedererlangung der staatlichen Unabhängigkeit. Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und die Botschaft der Republik Polen wollen dieses Jubiläum zum Anlass nehmen, um am 28. Juni 2018 in der Akademie der KAS mit Experten und Politikern aus beiden Ländern über Geschichte und Zukunft der deutsch-polnischen Beziehungen zu sprechen.

 

Nach einer Begrüßung durch Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der KAS, und einem Grußwort durch S.E. Botschafter Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, diskutieren wir in zwei Panels dieses Thema. Im Fokus des ersten Panels steht der Rückblick auf die wechselhaften letzten 100 Jahre der deutsch-polnischen Beziehungen. Dabei wollen wir die Entwicklungen aus politischer, kirchlicher und geschichtlicher Sicht betrachten. Im zweiten Panel widmen sich junge Politiker aus beiden Ländern der Frage nach der Zukunft der bilateralen Beziehungen in einem vereinten Europa.

 

Bitte melden Sie sich verbindlich für die Veranstaltung hier an.

 

Konferenzsprache: Deutsch und Polnisch, Simultanverdolmetschung

 

Programm

17.45 Uhr Ankunft der Gäste
18.00 Uhr Beginn der Veranstaltung und Begrüßung durch

Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und Präsident des Deutschen Bundestages a.D.

18.15 Uhr Grußwort

S.E. Prof. Dr. Andrzej Przyłębski, Außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Republik Polen

18.30 Uhr 1. Panel: Rückblick auf die letzten 100 Jahre der deutsch-polnischen Beziehungen

Zbigniew Nosowski, Chefredakteur der kath. Monatszeitschrift Więź
Prof. Dr. Stephan Lehnstaedt, Touro College Berlin
Dr. Justyna Schulz, Direktorin des West-Instituts Posen

Moderation:

Dr. Kai-Olaf Lang, Stiftung Wissenschaft und Politik

19.15 Uhr 2. Panel: Zukunft der deutsch-polnischer Beziehungen

Paul Ziemiak MdB, Mitglied des Deutschen Bundestages
Staatssekretär Paweł Szefernaker Abgeordneter des Polnischen Sejm

Input und Moderation:

Dr. Agnieszka Łada, Direktorin des Europa-Programms, Institut für Öffentliche Angelegenheiten

20.00 Uhr Ende der Veranstaltung und Empfang

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