Der Bau der Nordstream-II-Pipeline steht vor dem Abschluss – und doch ist alles offen. Unter welchen Bedingungen wird sie betrieben werden? Was bedeutet dies für die Ukraine – wirtschaftlich wie sicherheitspolitisch? Haben diese und andere neue Pipelines auch Einfluss auf die Energieversorgung, die Wahl der Energieträger und die sicherheitspolitische Lage in ganz Europa? Welche Pläne haben Berlin, Brüssel, Kiew – und Moskau?
BEGRÜSSUNG
Gabriele Freitag, Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Berlin
DISKUSSION
Hanna Hopko, Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Werchowna Rada, Samopomitsch, Kiew
Taras Kachka, Berater des Außenministers der Ukraine, Kiew
Nils Schmid, MdB, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses, außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Berlin/Nürtingen
Kirsten Westphal, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin
MODERATION
Volker Weichsel, Zeitschrift „Osteuropa“, Berlin
EMPFANG
Die Diskussion findet in deutscher und ukrainischer Sprache mit simultaner Verdolmetschung statt. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme bis zum 29. Mai 2019 an: office@dgo-online.org.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde mit der International Renaissance Foundation und dem Analytical Center DiXi Group.