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Lebensbedrohliche Nachbarschaft: polnisch-sowjetische Beziehungen 1918-1945

Lebensbedrohliche Nachbarschaft: polnisch-sowjetische Beziehungen 1918-1945

Vier Bände mit bislang unbekannten Dokumenten über die polnisch-sowjetischen Beziehungen zwischen 1918-1926 (Hrsg. von Mariusz Wołos und Jan Jacek Bruski) und 1939-1945 (Hrsg. von Łukasz Adamski) werfen neues Licht auf diese geopolitisch gesehen äußerst ereignisreichen Jahrzehnte: Angefangen bei dem polnisch-bolschewistischen Krieg, über den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bis hin zum Katyn-Massaker. Die Epoche des “Höllensturzes” (Ian Kershaw) wird dabei nicht nur aus Sicht der polnisch-sowjetischen Beziehungen analysiert, sondern auch im Kontext der Außenpolitik westlicher Staaten gegenüber der UDSSR.

“Lebensbedrohliche Nachbarschaft: polnisch-sowjetische Beziehungen 1918-1945”
Mitveranstalter: Das Zentrum für polnisch-russischen Dialog und Verständigung (CPRDiP)
Donnerstag, 17.02.2022, 18 Uhr | Pariser Platz 4A, 10117 Berlin | Anmeldung: events@pileckiinstitut.de | Sprachen: deutsch, polnisch (Simultandolmetschung)
Mit
– Dr. Łukasz Adamski (CPRDiP, Warszawa)
– Dr. hab. Jan Jacek Bruski (Jagiellonen-Universität, Kraków)
– Prof. Mariusz Wołos (Jagiellonen-Universität, Kraków)
– Moderatorin: Prof. Claudia Weber (Viadrina Universität, Frankfurt/Oder)
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