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Polen in Zeiten von Corona – Comeback alter Stereotype?

Polen in Zeiten von Corona – Comeback alter Stereotype?

Wie lebt es sich in Polen in Zeiten von Corona? Wie wird in Polen mit der der Gefährdung der Pandemie umgegangen? Welche Maßnahmen hat die polnische Regierung durchgeführt und wie begründet? Wie geht die Gesellschaft damit um? Wie wird in Zeiten geschlossener Grenzen auf Deutschland geschaut? Diese und anderen Fragen wollen wir mit Ihnen diskutieren.

 

Wir werden dabei unterstützt von:

  • Dr. Erik Malchow, Kommunikationstrainer und langjähriger Experte unser deutsch-polnischen interkulturellen Trainings,
  • Niels Gatzke, Projekt „perspektywa“ der RAA Mecklenburg-Vorpommern, der sich mit dem deutsch-polnischen Zusammenleben beschäftigt und
  • Marta Szuster, Engagierte Bürgerin und Gemeindevertreterin aus Mescherin, die sich für die Öffnung der Grenze einsetzt.

 

Wenn Sie teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte an, Sie bekommen dann einen sicheren Zugang für das Gespräch. Um teilnehmen zu können, brauchen Sie einen Computer, Tablet oder ein Smartphone mit Internetzugang oder Sie können sich auch per Telefon dazu schalten. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.

 

Kontakt/Anmeldung: Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern, Arsenalstr. 8, 19053 Schwerin, schwerin@fes.dewww.fes-mv.de oder 0385 / 555 85 915.

 

Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern und der Deutsch-Polnischen Gesellschaft (DPG) Vorpommern e. V.

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