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\“Stettin/Szczecin im Aufbruch. Metropole mit Weitblick\“ – Podiumsdiskussion

\"Stettin/Szczecin im Aufbruch. Metropole mit Weitblick\" - Podiumsdiskussion

Nur wenige Kilometer hinter der deutsch-polnischen Grenze zeigt Stettin/Szczecin eindrucksvoll, was eine moderne europäische Metropole ausmacht: nachhaltige Stadtentwicklung, innovative Architektur und kulturelle Vielfalt. Die Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern hat eine Vision und entwickelt sich rasant – zur grünen Wasserstadt, zum dynamischen Wirtschaftsstandort, zum Kulturhotspot und nicht zuletzt zu einem wichtigen Motor im deutsch-polnischen Verflechtungsraum.

Die Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin Brygida Helbig verbrachte 2025 mehrere Monate in Stettin. Als Stadtschreiberin des Deutschen Kulturforums östliches Europa erkundete sie die Geschichte und Gegenwart der Stadt und nahm am Kulturleben der Stadt teil. Über ihre Beobachtungen und Eindrücke schrieb sie in dieser Zeit in einem Blog.

Zusammen mit ihr, dem Historiker Jörg Hackmann von der Universität Stettin und der Kulturmanagerin Katarzyna Jackowska möchten wir den Blick zurück und nach vorn richten. Wie positioniert sich Stettin heute im Vergleich zu anderen Städten in der deutsch-polnischen Grenzregion? Welche Chancen und Herausforderungen bringt die dynamische wirtschaftliche Entwicklung mit sich? Welche Zukunftsvisionen prägen die Stadt 2025, welche Strategien verfolgt sie?

Das Gespräch moderiert Uwe Rada, Buchautor und Journalist.

Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten unter veranstaltung@mdfe.brandenburg.de

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg und dem Deutschen Kulturforum östliches Europa.

Abbildung: Das Zentrum von Stettin/Szczecin von oben. Im Vordergrund Plac Grunwaldzki, bis 1945 Kaiser-Wilhelm-Platz, im Hintergrund der von Platanen umgebene Plac Jasne Błonia, bis 1945 die Quistorp-Aue. © Urząd Miasta Szczecin

 

 

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