Workshop und Debatte in der Reihe: “Impulse. Gespräche zur deutsch-polnischen Erinnerungskultur”
Wie steht es um den „Ort des Erinnerns und der Begegnung mit Polen“? Informieren Sie sich über die aktuellen Entwicklungen, tauschen Sie sich untereinander aus, vernetzen Sie sich. Wir wollen am Nachmittag bei einem Workshop in thematischen Arbeitsgruppen tagen und am Abend zu einer Debatte zusammenkommen.
Anmeldung: https://www.deutsches-polen-institut.de/anmeldeformulare/tagung
Programm:
TEIL 1: Vernetzungsworkshop
15:30-16 Uhr – Ankommen und erster Austausch
16-16:10 Uhr – Begrüßung durch Dr. Weronika Priesmeyer-Tkocz, stv. Direktorin, Europäische Akademie Berlin und Emilie Mansfeld, Projektkoordinatorin und wiss. Mitarbeiterin, Deutsches Polen-Institut
16:10-17:00 Uhr – Diskussionen in Arbeitsgruppen
- “Was folgt aus dem Krieg in Europa für unsere (Bildungs-)Arbeit?” (Moderation Weronika Priesmeyer-Tkocz, EAB)
- “Erfahrungsaustausch: Welche guten Praktiken historisch-politischer Bildungsarbeit für diverse Zielgruppen”? (Moderation Emilie Mansfeld, DPI)
- “Die Rolle der authentischen Gedenkorte für die deutsch-polnische Erinnerungskultur” (tbc) (Moderation Annemarie Franke, ENRS und BKGE)
17:00-17:30 Präsentation der Ergebnisse
TEIL 2: Debatte mit Publikumsbeteiligung
„Erinnern für die Zukunft: Wie viel Polen, wie viel Europa braucht die deutsche Erinnerungskultur?“
18-18:05 – Begrüßung durch Dr. Christian Johann, Direktor, Europäische Akademie Berlin
18:05 -19:30 – Debatte mit Moderation durch Prof. Dr. Peter Oliver Loew, Direktor, Deutsches Polen-Institut
Es diskutieren:
- Dr. Axel Drecoll, Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter der Gedenkstätte KZ Sachsenhausen
- Dr. Annemarie Franke, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, wiss. Projektmitarbeiterin beim Europäischen Netzwerk Erinnerung und Solidarität, Warschau
- Dr. Raphael Utz, Leiter der Stabsstelle Dokumentationszentrum “Zweiter Weltkrieg und deutsche Besatzungsherrschaft in Europa” (ZWBE), Deutsches Historisches Museum
- Sehr gerne Publikumsgäste – Fishbowl-Format