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30 Jahre „Berliner Republik“. Gegenwartsfragen und Zukunftsvorsorge

Krisen beschäftigen seit Jahren die Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Viele Menschen sehen die Krise(n) längst als Dauerzustand –
und die Bundesrepublik schlecht auf die Gefahrenabwehr vorbereitet. Doch ist unser Land tatsächlich so schlecht für die Zukunft gerüstet, wie eine Mehrheit glaubt? Wie „funktionsfähig“ ist die Berliner Republik in der Gegenwart – und inwiefern gibt es Reformbedarf und -möglichkeiten, damit Staat, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Zukunftsaufgaben (besser) bewältigen können?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Tagung zur Zukunftsfähigkeit der Berliner Republik, auf der wissenschaftliche Ergebnisse, politische Bewertungen und gesellschaftliche Impulse zu einer Gesamtschau zusammengeführt werden sollen.

Mitwirkende: Niels Annen MdB, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung | Co-Vorsitzender Deutsche Gesellschaft e. V.; Marie Borst, Mitglied des Bundesjugendkuratoriums und Ehrenamtliche im Projekt „Jugend.Macht.Zukunft“; Dr. Raphael Bossong, Wissenschaftler in der Forschungsgruppe EU/Europa der Stiftung Wissenschaft und Politik; Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland; Prof. Dr. Gerhard de Haan, Professor für Zukunfts- und Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin; Werner Henning, Politiker und Landrat des Landkreises Eichsfeld; Dr. Alexander Kissler, Journalist, Publizist, Autor; Gerald Knaus, Soziologe und Migrationsforscher; Claudine Nierth, Bundesvorstandssprecherin von Mehr Demokratie e. V.; Dr. Dorothea Siems, Volkswirtin, Journalistin und Chefökonomin der Welt und Welt am Sonntag; Linda Teuteberg MdB, Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft e. V.; Prof. Dr. Roland Verwiebe, Leiter des Lehrstuhls für Sozialstrukturanalyse und soziale Ungleichheit an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam; Prof. Dr. Hans Vorländer, Direktor des Zentrums für Verfassungs- und Demokratieforschung und des Mercator Forum Migration und Demokratie an der TU Dresden.

Tagesmoderation: Korbinian Frenzel, Deutschlandradio Kultur

 

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten. Richten Sie diese gern an: berliner.republik@deutsche-gesellschaft-ev.de

 

Die Veranstaltung findet in Präsenz statt wird aber im Livestream auf dem Youtube-Kanal der Deutschen Gesellschaft e. V. übertragen

 

Kontakt:

Deutsche Gesellschaft e.V.

Alina Schulz

Politik und Gesellschaft

E-Mail: alina.schulz@deutsche-gesellschaft-ev.de

Tel.: 030 88 412 192

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