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Das Erbe der Solidarność und der Kampf um die Demokratie in Polen

Das Erbe der Solidarność und der Kampf um die Demokratie in Polen

Online-Podiumsgespräch

Seit der Verfassungskrise und Justizreform 2015 beeinflusst die regierende PiS-Partei die polnische Gesellschaft in ihrem Sinne. Erinnerungskultur und Geschichtsschreibung sollen gelenkt und individuelle Freiheitsrechte beschnitten werden. Einige, die sich früher für den Wandel vom Kommunismus zur Demokratie engagierten, entscheiden heute im Sinne eines autoritären Staates. Unter den Polen und Polinnen formiert sich im In- und Ausland eine starke Zivilgesellschaft, die der Regierung mit offenem Protest begegnet. Dabei wird besonders Berlin zur Bühne der Solidarität.

Moderatorin Joanna Maria Stolarek (Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Warschau) spricht mit den Zeitzeugen Wolfgang Templin und Piotr Niemczyk, Basil Kerski vom Solidarność-Zentrum Danzig sowie der Aktivistin Anna Krenz über das Erbe der Solidarność und den Kampf um die Demokratie in Polen.

Während des Streams ist der Chat für Fragen an die Podiumsgäste geöffnet.

Live-Stream um 18.30 Uhr: www.bstu.de/forum


Partner
Eine Kooperation des Stasi-Unterlagen-Archivs, der Robert-Havemann-Gesellschaft e. V., Reporter ohne Grenzen e. V., dem Deutschen Institut für Menschenrechte und Gegen Vergessen – Für Demokratie e. V.

 

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