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Die Kinder von Zamość 1942-1943 – Über die Notwendigkeit einer gemeinsamen Erinnerung

Die Kinder von Zamość 1942-1943 – Über die Notwendigkeit einer gemeinsamen Erinnerung

Pilecki-Institut i Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit: Vorstellung der aktuellen Gedenkprojekte für die Opfer der „Aktion Zamość” und der Idee zur Gründung des Museums der Kinder von Zamość. In den Jahren 1942-1943 vertrieben die deutschen Besatzer fast 110.000 Polen aus der Region Zamość / Zamojszczyzna. Darunter waren 30.000 Kinder von denen etwa 5.000 der Germanisierung unterworfen waren und anschließend nach Deutschland geschickt wurden. Diese Veranstaltung dient der Vorstellung der aktuellen Gedenkprojekte für die Opfer der „Aktion Zamość”, für die wir das Interesse und die Mitarbeit deutscher Partner gewinnen wollen. Der Landrat von Zamość, Stanisław Grześko, wird zusammen mit Paweł Skrzydlewski (Akademia Zamojska) die Idee zur Gründung des Museums der Kinder von Zamość vorstellen. Zbigniew Gluza (Stiftung Ośrodek Karta aus Warszawa) wird ein Projekt zur Veröffentlichung von Fragmenten der Memoiren von Zbigniew Klukowski über die deutsche Besetzung der Region Zamojszczyzna in den Jahren 1939-1945 auf Deutsch vorstellen. Dr. Beata Kozaczyńska, die an der Universität Siedlce über Besatzung in der Region Zamość forscht, wird den historischen Kontext und statistische Daten vorstellen.

Anmeldung: https://forms.gle/hCiTpt87Bpp9pZJg7
Die Veranstaltung wird simultan polnisch-deutsch gedolmetscht und zusammen mit der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit organisiert.

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