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Vortrag: Czeslaw Milosz und das Selbstverständnis der Polen

Vortrag: Czeslaw Milosz und das Selbstverständnis der Polen

Vortrag von Prof. Dr. Matthias Freise über „Czeslaw Milosz und das Selbstverständnis der Polen“

 

Gebürtig aus Hannover, hat Matthias Freise Slavische Philologie, westslavische Philologie und Philosophie an der Universität Hamburg studiert. Als Mitarbeiter von Wolf Schmid am Slavischen Seminar wurde er dort mit einer Arbeit zu Michail Bachtins philosophischer Ästhetik der Literatur promoviert. Als wissenschaftlicher Assistent und Oberassistent am Institut für Slavistik der Universität Oldenburg habilitierte er sich mit einer Arbeit zur Prosa Anton Tschechows. Seit 2003 hat Matthias Freise die Professur für Slavische Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen inne. Zu „Czesław Miłosz und die Geschichtlichkeit der Kultur“ hat er 2014 die erste deutschsprachige Monographie zum Werk des polnischen Dichters und Literaturnobelpreisträgers publiziert.

 

Eine Veranstaltung der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Göttingen.

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