Zum Inhalt springen

Władysław Bartoszewski – eine moralische Instanz

Władysław Bartoszewski ist ein Brückenbauer und Versöhner zwischen Polen und Deutschland, aber ist er nicht noch mehr für uns alle, gleich einer moralischen Instanz für mehr Aufrichtigkeit und Integrität?

Wenn ich seine Biographie lese, erzählt sie die schwierige Geschichte des 20. Jahrhunderts mit „Happy End“. Sie personifiziert auch die deutsch-polnischen Beziehungen und deren Entwicklung vom historischen Tiefpunkt des Überfalls des Dritten Reichs auf Polen bis zur Versöhnung und gemeinsamen Teilhabe am vereinten Europa. Minister Władysław Bartoszewski litt sowohl unter der deutschen nationalsozialistischen Okkupation als auch unter dem kommunistischen Regime in der von der Sowjetunion dominierten Volksrepublik Polen. Er war Häftling des Konzentrationslagers Auschwitz (Oświęcim) und nach dem II. Weltkrieg im Gefängnis als politischer Häftling während der Stalin-Herrschaft. Nach 1956 weiterverfolgt und vom kommunistischen Sicherheitsdienst beschattet, wurde er während des von Jaruzelski ausgerufenen Kriegsrechts 1981 erneut inhaftiert.

Viele Menschen würde dieses Schicksal in die Opferrolle treiben, bzw. große Ressentiments wecken oder auch im Rachedurst erstarren lassen. Nicht so Władysław Bartoszewski! Er leistete zuerst aktiven Widerstand und, nachdem der Sieg über die Diktaturen erreicht war, rief er nach Versöhnung und verarbeitete das Geschehene intellektuell. Er war zugleich ein tapferer und kluger Widerstandskämpfer. Unter der deutschen Okkupation engagierte er sich in zahlreichen Widerstandsbewegungen, in der polnischen Landesarmee Armia Krajowa (AK) und im Warschauer Aufstand von 1944. Er half jüdischen Mitbürgern bei der Organisation „Żegota“ und verfasste Artikel für sie. Sofort nach 1945 war er wieder aktiv, um dem Aufbau des Kommunismus in Polen entgegenzuwirken. Er beteiligte sich auch nach der Freilassung aus dem Gefängnis 1956 durchgehend an der oppositionellen Tätigkeit bis hin zur aktiven Mitgliedschaft in Lech Wałęsa „Solidarność“.

Weder gegen die Deutschen nach 1945 noch gegen ehemalige Mitglieder der kommunistischen Partei nach 1989 ließ er sich von blindem Hass leiten. Stattdessen wurde er zu einer der wichtigsten Stimmen für die deutsch-polnische Aussöhnung, ganz im Sinne seines katholischen und christlich-demokratischen Umfelds und der Vorgabe des Briefes polnischer Bischöfe an ihre deutschen Glaubensbrüder von 1965. Dieses Werk setzte er auch dann fort, als tatsächlicher Fortschritt möglich wurde, als der „Eiserne Vorhang“ fiel, Polen Freiheit und Demokratie errang und Deutschland wiedervereinigt wurde.

Statt, wie manch anderen, Deutschland als Feindbild zu stilisieren und sich abzuwenden, vereinte er den deutschen Impuls zu Reue und Wiedergutmachung mit dem polnischen Begehren, sich der westlichen Welt der Demokratie und Freiheit dauerhaft anzuschließen. Daraus schmiedete er eine Allianz, die Polen den Weg für Reformen in Richtung NATO und EU ebnete. Das trieb ihn als Außenminister sowohl 1995, aber auch im Jahre 2000 an. In der internen politischen Debatte war er eher Anhänger einer Kompromisslösung, wollte ehemalige Kommunisten nicht aus dem politischen Leben der neuen Republik ausschließen. Er setzte auf den Dialog und die Aussöhnung im eigenen Land.

Doch was gab ihm die Kraft und den Lebensmut weiter zu kämpfen, nach den schrecklichen persönlichen Erlebnissen?

Seine Entscheidung für die beiden Aussöhnungen begründete sich aus den eigenen Erfahrungen und Leiden in Diktaturen. Sie war geprägt vom tiefen intellektuellen Verständnis der Geschehnisse sowie von der moralischen Überzeugung, dass nur die Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit eines Menschen diesen motivieren und befähigen kann, für die eigenen Überzeugungen zu kämpfen.

Als er sich in späteren Jahren mit Deutschen traf oder sich an deutsche Zuhörer richtete, hat er nichts schöngeredet. Er hat uns das Bild des unglaublichen Ausmaßes der Gräueltaten, die unsere Väter, Großväter und mittlerweile Urgroßväter in seinem Land verübt hatten, mit aller Deutlichkeit vor Augen geführt: als Mahnung, als ein Zeichen der Wahrheit, als Gerechtigkeit für die Opfer! Aber es war ihm bewusst, woher das Böse kam. Es war ihm bewusst, dass die Verbrechen von Deutschen begangen wurden, nicht weil es Deutsche waren, sondern weil so viele von den Deutschen der Ideologie des Nationalsozialismus verfallen waren, sodass der ganze deutsche Staat und all sein Potenzial zu verbrecherischen Zwecken eingesetzt werden konnte.

Durch diese Unterscheidung konnte er Hoffnung schöpfen, dass ein Deutschland frei von dieser Ideologie, ein demokratisches und freiheitliches Deutschland, Freund und Partner sein konnte. Ganz ähnlich war sein Verhalten gegenüber ehemaligen Kommunisten: Seine Bereitschaft zum Dialog und zum gemeinsamen Aufbau einer neuen demokratischen Republik in Polen bedeutete keineswegs, dass er die Verbrechen des Kommunismus vergaß oder verschwieg.

Ich habe mit Władysław Bartoszewski eng zusammengearbeitet. Wir waren von 2009 bis 2013 Koordinatoren für die deutsch-polnische zivilgesellschaftliche und grenzüberschreitende Zusammenarbeit (er übernahm diese Funktion de facto 2007-2015 als der „Bevollmächtigte des Vorsitzenden des Ministerrates für den internationalen Dialog“). An dem Tag, als mich Bundesaußenminister Guido Westerwelle als Nachfolgerin der von mir sehr geschätzten Gesine Schwan bestätigte, drang die Nachricht schnell an die Ohren des Ministers, der sich gerade in der polnischen Botschaft in Berlin im Gespräch mit Botschafter Marek Prawda aufhielt.

Er beschloss spontan und so entschlossen wie wir ihn kennen, sofort ins Auswärtige Amt am Werderschen Markt zu fahren. Davor bat er den Botschafter anzufragen, ob ich ihn denn so kurzfristig empfangen würde. Ich wusste nicht, dass er in Berlin war und freute mich über seine spontane Idee. Ich erinnere mich an ein sehr heiteres und lockeres Gespräch. Es wurden bereits neue Ideen geboren, wie die eines Beamtenaustausches der beiden Außenministerien auf höchster Ebene, wie er mit den französischen Partnern längst stattfand.

Ich entschloss mich dann ebenso spontan, Minister Bartoszewski beim Abschied zum Hauptausgang zu begleiten. Das hatte er wohl nicht erwartet und hakte sich charmant bei mir ein. Wir gingen also vertraulich eingehakt über den Protokollhof des Auswärtigen Amtes zum Ausgang. So unkonventionell und herzlich unsere Begegnung begann, so setzte sie sich auch in den nächsten Jahren fort.

Übrigens wurde tatsächlich ein halbes Jahr später der Austausch von Beamten im höheren Dienst zwischen unseren Außenministerien verwirklicht. So arbeitete Wojciech Pomianowski, der frühere Gesandte der polnischen Botschaft, drei Jahre im Auswärtigen Amt. Er beschrieb Minister Bartoszewski und mich als unkonventionelle Koordinatoren für unkonventionelle, soll heißen besonders enge, freundschaftliche Beziehungen. Der Moment der ersten Begegnung im Auswärtiges Amt mit Minister Bartoszewski ist mir lebhaft in Erinnerung geblieben, ebenso mein Antrittsbesuch in Warschau am Sitz der polnischen Regierung.

Im Januar 2010 reiste ich zu ersten Gesprächen und zur gemeinsamen Pressekonferenz nach Warschau. Minister Bartoszewski fragte mich, was wir beide uns vornehmen und anders machen wollen im deutsch-polnischen Verhältnis. Ich antwortete ihm, wir sollten uns im Interesse der jungen Generation auf deren Zukunft in Europa konzentrieren. Er nickte und stimmte zu. Wir gingen gemeinsam in die Pressekonferenz und er erklärte den Journalisten mit dem ihm eigenen Humor: „Wir, ‚Pani Pieper i ja‘ haben beschlossen, nicht wie die Historiker nur in die Vergangenheit zu blicken (dabei war er ja selbst Berufshistoriker!), sondern uns mehr um die Zukunft unserer beiden Länder, vor allem der jungen Generation im vereinten Europa zu kümmern!“

Cornelia Pieper und Władysław Bartoszewski während einer Pressekonferenz am 14.01. 2010 in der Kanzlei des Premierministers in Warschau. Fot.Grzegorz Roginski

Diese beiden Anekdoten zu Beginn sollen noch einmal verdeutlichen, wie offen und herzlich Władysław Bartoszewski uns Deutschen gegenüber trotz der Vergangenheit war. Durch sein freundliches und humorvolles Wesen hat er seinem Gegenüber sofort signalisiert, wie wichtig ihm ein gutes, freundschaftliches Verhältnis der Polen mit den Deutschen ist. Ich kann mich aber auch gut an seine Beharrlichkeit und an seine stets mahnenden Worte erinnern:

„Es lohnt sich anständig zu sein…!“, wiederholte er immer wieder.

Nicht nur mit seinen Worten, sondern auch mit seinen Taten ist er ein Vorbild für die heutige und nachfolgende Generation. Mehr noch, er ist auch nach seinem Tod eine moralische Instanz, wie wir sie kaum noch im öffentlichen Leben finden.

Am 4. Juni 2020 wurde das Bartoszewski-Denkmal am Hauptbahnhof in Zoppot enthüllt. Die Idee dazu hatten die Stadt Zoppot gemeinsam mit einer Bürgerinitiative „Warto być przyzwoitym“ („Es lohnt sich anständig zu sein“). Seine politischen Weggefährten waren angereist, auch die früheren Präsidenten Bronisław Komorowski, Aleksander Kwaśniewski, der Präsident des Europäischen Rates Donald Tusk, der Senatspräsident Tomasz Grodzki, der Vizepräsident des Senats Bogdan Borusewicz, die Vizepräsidentin des Sejms Małgorzata Kidawa-Błońska, die Stadtpräsidenten von Zoppot und Danzig, Jacek Karnowski und Aleksandra Dulkiewicz, und der Ombudsmann Adam Bodnar, aber auch sein Sohn Teofil Władysław Bartoszewski, selbst Sejmabgeordneter, erinnerte in bewegenden Worten an das Lebenswerk und die politischen Ziele seines Vaters.

Das Beeindruckende an dem Tag war jedoch, dass Tausende Bürgerinnen und Bürger spontan zur Enthüllung des Denkmals kamen und sich damit zu ihrem Vorbild Władysław Bartoszewski bekannten. Seine Ideale leben in der Zivilgesellschaft weiter. Sie geben ihnen Kraft, für die Überzeugungen und Werte zu kämpfen, für die Władysław Bartoszewski stand und die die Grundlage unserer freiheitlichen, toleranten Gesellschaft sind: Demokratie und Rechtsstaat.

Der frühere Bundesaußenminister und Architekt der Deutschen Einheit, Hans-Dietrich Genscher, der das Studium der Rechtswissenschaften in Halle und Leipzig abschloss und 1952 aus einer Diktatur, der DDR, flüchtete, hatte mir einmal von seiner damaligen Begegnung mit der DDR-Justizministerin Hilde Benjamin erzählt, unter seinen Kommilitonen auch „Rote Hilde“ genannt. Benjamin gab dem jungen Studenten Genscher deutlich zu verstehen, dass er mit seinen liberalen Ansichten vom Rechtsstaat keine Zukunft in der DDR habe, sondern eher politische Gefängnisse von innen kennenlernen würde.

Das prägte diese Generation von Genscher und Bartoszewski, die beide den Krieg mit all seinen Grausamkeiten kennengelernt und erlebt hatten, aber auch zwei Diktaturen, in denen Freiheit und Menschenwürde nichts galten. Hans-Dietrich Genscher hat sein klares Bekenntnis in einem Interview mit seinen Worten zum Völkerrecht in den 90er Jahren auf den Punkt gebracht: „Nicht das Recht des Stärkeren, sondern die Stärkung des Rechts schützt die Interessen aller Staaten am besten.“

Für den Rechtsstaat gehen wieder Hunderttausende Bürgerinnen und Bürger in Polen auf die Straße. Ich halte es heute für wichtiger denn je, die Erfahrungen der Nachkriegsgeneration zu bewahren, um deren Überzeugungen und Ideen der jungen Generation zugänglich zu machen. Deshalb sind das Bartoszewski-Symposium und die Ausstellungen zu seinem Lebenswerk ein außergewöhnlich wichtiger Beitrag. Der Besuch der Bartoszewski-Ausstellung sollte zur Pflichtveranstaltung für Schulklassen werden!

Die Erziehung und Bildung der jungen Generation zur aktiven Teilnahme am politischen und gesellschaftlichen Leben war Bartoszewski eine Herzensangelegenheit! Seine integre Persönlichkeit kann ihnen auch für die Zukunft Kompass sein und Orientierung geben! Populisten und Radikale versuchen zunehmend in Europa diese Lücken zu beherrschen. Das dürfen wir nicht zulassen!

Bartoszewskis innigster Wunsch war es, dass die Deutschen für den II. Weltkrieg und den Holocaust mit der Gründung einer Stiftung Auschwitz-Birkenau Verantwortung übernehmen. So geschah es auch! Deutschland und die Landesregierungen haben zwischen 2011 und 2015 mit 60 Mio. Euro die Hälfte des 2009 für notwendig erachteten Stiftungskapitals geleistet. Der Bedarf wird derzeit auf 176 Mio. Euro beziffert, sodass Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Besuch im letzten Jahr eine erneute Beteiligung in Höhe von 60 Mio. Euro für 2020 und 2021 zugesagt hat.

Es hätte Bartoszewski sicher gefreut, zu sehen, dass wir Deutschen auch heute nach seinem Tode uns unserer Verantwortung für eine gemeinsame friedliche Zukunft in Europa bewusst sind. Aber er würde uns auch mahnen, mit der finanziellen Ausstattung und Institutionalisierung der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz bzw. Kreisau Zeichen zu setzen. Nur so haben zunehmend mehr junge Menschen die Möglichkeit, sich zu treffen, miteinander zu reden und hoffentlich die richtigen Lehren aus der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu ziehen.

Der jüngst erschienene 4. Band des Deutsch-Polnischen Geschichtslehrbuches „Europa – Unsere Geschichte: 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart“  ist nicht nur ein Meilenstein in der Deutsch-Polnischen Aufarbeitung und Versöhnungsgeschichte. Es ist die Chance, dass sich Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrerinnen und Lehrer unserer Länder mit der Sichtweise beider Völker auseinandersetzen und sich besser verstehen lernen. Diese Form der Empathie zeichnete Bartoszewski in besonderer Weise aus. Er selbst lernte und unterrichtete Deutsch bereits im Konzentrationslager als die Sprache des „Feindes“, weil er wissen wollte, was in den Köpfen der Nationalsozialisten vorging, wie er es beschrieb. Aber vor allem wollte er dadurch das Leben mitgefangener Häftlinge retten, damit sie die Befehle ihrer Peiniger verstehen und befolgen.

Es ist schwer nachvollziehbar, wie er nach dem Krieg die deutsche Sprache lieben gelernt hat. Fast jeder seiner Wegbegleiter erinnert sich daran, dass er ungern seinen fließenden deutschen Redebeitrag unterbrechen ließ. Er selbst stellte rückbetrachtend fest: “Wenn mir jemand vor 60 Jahren, als ich geduckt auf dem Appellplatz des KZ Auschwitz stand, gesagt hätte, dass ich Deutsche, Bürger eines demokratischen und befreundeten Landes, als Freunde haben werde, hätte ich ihn für verrückt erklärt.“

Wladyslaw Bartoszewski hat unendlich viel dazu beigetragen, dass Deutsche und Polen sich heute als Freunde sehen. Nach 30 Jahren Deutscher Einheit sollten wir uns bewusstmachen, wie sehr unsere Freiheit in Einheit mit der des polnischen Volkes verbunden ist. 2020 haben wir auch das 40. Gründungsjubiläum der Solidarność begangen. Als unabhängige Gewerkschaft von Lech Wałęsa gegründet, wurde sie schnell zur europäischen Freiheitsbewegung. Dem Mut und der Zivilcourage der Polen haben wir auch die eigene Kraft für die Umwälzungen 1989 in der DDR zu verdanken. Das sollten wir niemals aus den Augen verlieren. Wer in Danzig lebt, weiß, dass der Geist Europas hier zu Hause ist, hier, wo die Geburtsstunde der Europäischen Freiheitsbewegung Solidarność war!

2013 stellte Genscher bei einem Symposium der Stiftung Hardenberg die Frage: „Wie also wird die Welt von morgen aussehen? Mittlere und kleine Staaten haben nur dann eine Chance, wenn sie sich wie die Europäische Union vereinigen. Da sind wir ein Modellfall… Wir bieten ein freiheitliches Modell an, ein Modell, das zeigt, dass Menschen aus der Geschichte lernen können.“

Handeln wir danach und lernen wir aus der Geschichte! Bewahren wir uns die Zuversicht, dass nur ein vereintes friedliches Europa, die Stürme der Zeit und die neuen globalen Herausforderungen bestehen kann.

Oder um humorvoll mit Prof. Bartoszewski abzuschließen:

„Życie jest trudne, lecz nie nudne..“

(Übersetzung: Das Leben ist schwierig, aber nie langweilig.)

 


Der Text entstand im Rahmen des Symposiums „Brücken bauen“ (November 2020), organisiert von der Bartoszewski-Initiative und der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Berlin in Kooperation mit der Europa-Universität ViadrinaKardinal-Stefan-Wyszyński-Universität WarschauKarl-Dedecius-Stiftung, dem Pan-Tadeusz-Museum, Fundacja Służby Rzeczypospolitej, dem Pilecki-Institut unter finanzieller Unterstützung durch das BKM und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

 

Schlagwörter:
Cornelia Pieper

Cornelia Pieper

Politikerin, von 2001 bis 2005 Generalsekretärin und von 2005 bis 2011 stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP. Von Oktober 2009 bis Dezember 2013 war sie Staatsministerin im Auswärtigen Amt. Seit 2014 ist sie Generalkonsulin der Bundesrepublik Deutschland in Gdańsk.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Symbol News-Alert

Bleiben Sie informiert!

Mit dem kostenlosen Bestellen unseres Newsletters willigen Sie in unsere Datenschutzerklärung ein. Sie können sich jederzeit austragen.