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Das dritte Russland

Kamila Łabno-Hajduk und Jacek Hajduk sprechen mit dem US-amerikanischen Historiker Joshua D. Zimmerman

 

Kamila Łabno-Hajduk, Jacek Hajduk: Wie schätzen Sie die Lage in Putins Russland nach der Invasion der Ukraine ein?

Joshua D. Zimmerman: Ich bin sicher, Putin versucht, eine „Ordnung“ in sowjetischem Stil wiederherzustellen. Er hat eine strenge Zensur oktroyiert und führt eine Desinformationskampagne, die Lügen unerhörten Ausmaßes unter die Leute bringt, so dass die Russen kaum in der Lage sind, an wahrheitsgemäße Nachrichten aus dem Ausland zu kommen. Er verängstigt die Leute so, dass sie keine kritischen Meinungen zur Regierungspolitik äußern. Kritiker gelten als Verräter.

Wir nehmen also wahr, wie Russland wieder zu einem totalitären Staat wird und das demokratische Experiment beendet ist, das in den neunziger Jahren begann. Wo es keine Freiheit des Wortes gibt, gibt es keinen Platz für Diskussionen und Zweifel. Es dürfen nichtmals Begriffe gebraucht werden, die genau zu dem passen, was tatsächlich geschieht, und wer sich nicht daran hält, wird mit fünfzehn Jahren Gefängnis bestraft. Mir jagt der Gedanke Schrecken ein, in welche Richtung dieser Krieg gehen könnte, wenn Putin an der Macht bleibt. Als Staatsoberhaupt hat er nämlich Annexionen auf Kosten aller Nachbarländer im Sinn, die ebenso alle weiteren angrenzenden Länder bedrohen.

Seit dem 24. Februar 2022, dem Tag der Invasion der Ukraine, kehre ich in Gedanken oft zu Piłsudski zurück, der sich des Vorwurfs seitens der westlichen Demokratien erwehren musste, er hetze gegen Russland. Als er 1920 die Unabhängigkeit der Ukraine unterstützte, hielten westeuropäische Staats‑ und Regierungschefs das für eine leichtfertige und provokative Politik, die Europa zu destabilisieren drohe. Darauf gab er diese, für den aktuellen Konflikt in der Ukraine immer noch zentral wichtige Antwort: „Der Westen versteht Russland nicht. Ihr versteht weder das politische Wesen des kaiserlichen noch des bolschewistischen Russlands. Es handelt sich um eine verkümmerte Kultur. Die Grenze zwischen dem Westen und Russland muss verstärkt und befestigt werden. Jedwede Verhandlungen werden in Zukunft nur weitere Probleme mit sich bringen.“ Um nochmals auf Piłsudskis Äußerung einzugehen: Russland dürfen niemals Zugeständnisse in Sachen dieses oder jenes Gebiets gemacht werden, denn das lässt seine annexionistischen Forderungen nur weiterwachsen. Die Behauptung, Russland den gesamten Donbas und die Südukraine zu überlassen, sei im Interesse des Weltfriedens und könne den Krieg beenden, ist naiv; darin hallt die Appeasement-Politik der 1930er Jahre wider. Sie zeigt, dass der Westen Russland überhaupt nicht versteht. Schließlich geht es nicht darum, Putins Befürchtungen zu zerstreuen oder nochmals zu versichern, die NATO sei ein reines Defensivbündnis, sondern um die Festlegung der Grenze zwischen Gut und Böse. Der Westen darf sich nicht einfach mit Kriegsverbrechen inmitten Europas abfinden, selbst wenn diese außerhalb des Gebiets von EU und NATO stattfinden. Die Grenze muss festgesetzt und befestigt werden.

2016, zwei Jahre nach der Annexion der Krim, enthüllte Putin vor dem Kreml ein Denkmal des Kiewer Großfürsten Wladimir, den er den „geistigen Gründer des russischen Staates“ nannte. Er sagte bei dieser Gelegenheit: „Fürst Wladimir ging für immer als Sammler der russischen Länder in die Geschichte ein, als weitsichtiger Politiker, der die Grundlagen für einen starken, einheitlichen und zentralisierten Staat schuf.“ Das ließ ukrainische Politiker und Historiker protestieren. Viele fanden es alarmierend, dass Russland sich damit die Geschichte der Kiewer Rus aneignete. Im Westen dagegen ließ das die meisten kalt. Doch dieses Beispiel zeigt, wie der russische Imperialismus vorgeht, wie wichtig Symbole für die Konstruktion eines neuen Narrativs sind.

Die Enthüllung des Denkmals Wladimirs des Großen, der im Jahr 988 die Kiewer Rus zur Orthodoxie bekehrte und sie damit zum ersten slawischen orthodoxen Staat machte, lässt sich als eine weitere Episode im gegen die Ukraine geführten Krieg um die Symbole interpretieren. Im Gegensatz zu dem 1853 errichteten Denkmal in Kiew, das Wladimir den Großen mit einem Kreuz zeigt, präsentiert das Moskauer Denkmal ihn zusätzlich mit einem Schwert an der Seite. Die meisten Ukrainer sehen das als Versuch, die ukrainische Geschichte in der gleichen Weise zu tilgen, wie der russische Angriff von 2022 der Versuch ist, den gesamten ukrainischen Staat auszulöschen. Das Moskauer Denkmal spiegelt die Idee wider, die historische Tradition um Wladimir den Großen von Kiew nach Moskau zu übertragen. Das ist Geschichtsklitterung reinsten Wassers: Als Wladimir der Große in den Jahren 980 bis 1015 in der Kiewer Rus herrschte, gab es Moskau noch gar nicht! Die Stadt wurde erst 1147 gegründet.

Doch für Putin ist das nicht weiter wichtig. In seiner chaotischen, äußerst merkwürdigen Rede am Vortag der russischen Invasion nannte er die Ukraine einen integralen Bestandteil Russlands und bezeichnete die ukrainische Souveränität als Mythos. Meiner Meinung nach handelt es sich dabei also um eine völlige Delegitimierung des Bestehens der Ukraine als Staat. Als die Sowjetunion auseinandergefallen war und Boris Jelzin darauf bestand, die Ukraine solle so etwas wie ein Bundesstaat werden, sprach sich das ukrainische Parlament bei einer Abstimmung am 24. August 1991 mit einer überwältigenden Mehrheit von 98 Prozent für die ukrainische Unabhängigkeit aus. Als auf Druck Moskaus anschließend eine Volksbefragung durchgeführt wurde, stimmten 90 Prozent der Ukrainer für die Trennung der Ukraine von Russland. Das Signal war eindeutig: Die Ukraine wollte vollständige Souveränität und Unabhängigkeit von Russland. Das war keine Überraschung, denn der Ausgang des Referendums war das Endergebnis eines Prozesses, der schon lange angedauert hatte. Er reichte bis ins 19. Jahrhundert zurück, als es noch Österreich-Ungarn und das zarische Russland gab. Doch das alles ist außerhalb der Ukraine so gut wie nicht bekannt. So ist es angebracht, hier wenigstens die grundlegenden Fakten anzuführen, die diesen Prozess prägten. Am 22. Januar 1918 wurde in Kiew die unabhängige Ukraine ausgerufen, am darauffolgenden 9. Februar unterzeichneten Vertreter der Ukrainischen Republik in Brest-Litowsk ein Abkommen mit den Mittelmächten, mit dem Deutschland, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei den jungen ukrainischen Staat förmlich anerkannten. Am 3. März unterschrieben die Mittelmächte in Brest einen zweiten Vertrag, und zwar mit der bolschewistischen Regierung, der Russland ein Ultimatum stellte, die Ukraine als unabhängigen Staat mit der Hauptstadt Kiew anzuerkennen.

Eine der interessantesten Vorkehrungen dieses Vertrages war, dass die Russen von Drohungen und Propaganda gegen die Ukraine abzusehen hatten. So war die Ukrainische Republik über die folgenden acht Monate, bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, von vier Mächten als unabhängiger Staat vollständig anerkannt.

Doch mit der Niederlage der Mittelmächte im November 1918 wurden die Brester Verträge nichtig, und Russland war an keine der getroffenen Vereinbarungen mehr gebunden. Seither stand die Ukrainische Republik nicht mehr unter dem Schutz einer Großmacht.

Als Kiew schließlich in den letzten drei Monaten des Jahres 1919 zum Schauplatz von Kämpfen zwischen der Weißen und der Roten Armee wurde, begab sich Symon Petljura, Kommandeur der ukrainischen Truppen, nach Warschau, um sich mit Józef Piłsudski zu treffen. Im April 1920 unterschrieben sie den Warschauer Vertrag, der einen militärischen und einen politischen Bestandteil umfasste. Piłsudskis Standpunkt war klar: eine unabhängige Ukraine am Dnepr war Bedingung für die Sicherheit ganz Europas. Am 26. April 1920 begannen polnische und ukrainische Truppen ihre Offensive, am 7. Mai marschierten sie in Kiew ein, wo Piłsudski und Petljura ein Manifest veröffentlichten, das die Ukrainische Volksrepublik ausrief. Aber einen Monat darauf führte die Rote Armee ihre Gegenoffensive durch und nahm die gesamte Ukraine ein. Doch in diesen drei Wochen des Mai 1920 war Piłsudski der einzige europäische Staatsmann, der die ukrainische Unabhängigkeit aktiv unterstützte.

Wieso fiel es uns bis zum letzten Augenblick so schwer zu glauben, dass ein Krieg, und zwar kein Informationskrieg, kein hybrider Krieg, sondern ein regulärer Krieg würde in Europa stattfinden können?

Meines Erachtens hätten die westlichen Demokratien die russische Invasion der Ukraine verhindern können, wenn sie offen mit Gewaltanwendung gedroht hätten. Wenn im Januar 2022 die USA und die NATO von Putin den Abzug der russischen Streitkräfte von der ukrainischen Grenze gefordert und dabei mit der Einführung einer Flugverbotszone über der Ukraine gedroht hätten, wäre es wahrscheinlich nicht zu der russischen Invasion gekommen.

Putin versteht einzig und allein Stärke. Worte des Tadels und Ankündigungen von Sanktionen sind für ihn nur ein Zeichen der Schwäche. Auf einer Pressekonferenz Mitte Januar 2022 sagte US-Präsident Joe Biden, die USA und NATO würden auf eine russische Invasion der Ukraine nicht militärisch reagieren. Meiner Meinung nach gab er damit Putin grünes Licht. In diesem Augenblick wurde diesem völlig klar, dass die Verbündeten der Ukraine nichts unternehmen würden, um die russischen Panzer auf dem Weg nach Kiew aufzuhalten. Wären im Januar, ich sage es nochmals, für den Fall einer russischen Invasion alle Optionen einschließlich der militärischen angekündigt worden, hätte Putin wahrscheinlich am 24. Februar keine Kampfhandlungen eingeleitet.

Putin hatte den Westen bereits mit der Besetzung der Krim auf die Probe gestellt…

Ja eben, die Invasion vom 24. Februar konnte also niemanden wirklich überraschen. Umso weniger, als Präsident Biden und Außenminister Anthony Blinken seit längerer Zeit die russischen Pläne kannten. Tatsächlich drohte Biden mit Sanktionen von in der Geschichte unerhörter Reichweite. Doch zeigt uns die Geschichte, dass Sanktionen Diktatoren noch nie aufgehalten haben.

Angeblich sagte Piłsudski am Ende seines Lebens zu seinen Weggefährten: „Passt auf Russland auf, von dort droht uns die größte Gefahr. Passt auf Russland auf…“ Aber was bedeutete das?

Ich würde einmal damit beginnen, dass wir es hier mit einer historischen Gestalt zu tun haben, die im ausgehenden 19. Jahrhundert politisch aktiv wurde. Das war die Zeit des kaiserlichen Russlands. Er wuchs seit seinem siebten Lebensjahr in Wilna (Vilnius) auf. Auch war Piłsudski jemand, der die Grundprinzipien der alten Adelsrepublik, der Rzeczpospolita Beider Nationen [d.h. des aus dem Königreich Polen und dem Großfürstentum Litauen bestehenden Staatswesens; A.d.Ü.] bewunderte. Diese waren: religiöse Toleranz, Pluralismus, Rechte für religiöse Minderheiten und schließlich sichere Grenzen. Seine Leitidee war daher, eine Föderation aus Polen, Litauen, der Ukraine und Belarus zu bilden. Ihm schwebte nicht die Wiederherstellung der Rzeczpospolita Beider Nationen vor, sondern eine Vereinigung der sich auf deren alten Gebieten befindlichen Länder. Er bedauerte bis zu seinem Lebensende, dass diese Idee nicht hatte verwirklicht werden können.

Piłsudskis Einstellung zu Litauen war komplizierter. Die Besetzung Wilnas 1919 brachte nicht nur die Litauer auf, die Vilnius naturgemäß als Hauptstadt ihres Staates sahen, sondern auch die internationale Öffentlichkeit einschließlich des Völkerbunds, die Wilna als litauische Stadt wahrnahm. Dies war übrigens eines der schwierigsten Probleme nach dem Ersten Weltkrieg: Die Grenzen im östlichen Europa waren noch nicht endgültig, es gab kein Einvernehmen darüber, so dass sie schließlich mit Gewalt gezogen wurden.

Als Anhänger Piłsudskis sah sich Jerzy Giedroyc, Chefredakteur der in Paris erscheinenden polnischen Zeitschrift „Kultura“ und eine der Schlüsselfiguren der polnischen Emigration nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine Konzeption der Föderation, welche um die in Anbetracht der russischen Bedrohung nötige Zusammenarbeit zwischen Polen, der Ukraine, Litauen und Belarus kreiste, spielte für ihn und sein Umfeld eine große Rolle. Ähnlich äußerte sich der ukrainische Emigrant Bohdan Osadczuk. Hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj recht, als er in seiner Danksagung an Präsident Andrzej Duda für die polnische Hilfe sagte, der Traum Giedroyc und Osadczuks sei Wirklichkeit geworden? Lag Piłsudski am Ende die ganze Zeit richtig?

Als Leonid Krawtschuk im Dezember 1991 der erste Präsident der unabhängigen Ukraine wurde, soll er gesagt haben: „Wäre Piłsudski heute am Leben…“ Vor einiger Zeit stieß ich auf dieses Zitat in Presseausschnitten zum Zerfall der Sowjetunion; es gab mit einiges zu denken. Wie hätte Piłsudski die Gebietsverschiebungen gesehen, die nach 1945 in ganz Ostmitteleuropa stattfanden? Hätte er den Verlust von Lemberg und Wilna akzeptiert? Wie hätte er es aufgefasst, dass 1989/90 östlich von Polen neue Staaten entstanden, nämlich die Ukraine, Belarus und Litauen? Es lässt sich sagen, dass nach dem Zerfall der Sowjetunion sein Traum von einer unabhängigen Ukraine als Säule der europäischen Sicherheit wahr wurde.

Ich gehe davon aus, wäre Piłsudski heute am Leben, würde er diejenigen europäischen Länder scharf kritisieren, die Bereitschaft zu Gebietsabtretungen an Russland signalisieren. Meinungen, Gebietsabtretungen seien im Interesse der Ukraine, im Interesse des Friedens, würde er für unzulässig halten.

Piłsudski sagte einmal: „Ich suche nach einem dritten Russland, das weder kaiserlich noch bolschewistisch ist. Leider finde ich es einstweilen nicht.“ Und er war der Meinung, das russländische Reich werde eines Tages „entlang der Nahtstellen zwischen den Nationen“ zerfallen. Ist das ein reales Szenario?

Ich denke, Piłsudski wäre ausgesprochen stolz darauf, wie Polen auf die russische Invasion der Ukraine reagiert hat. Neben den Vereinigten Staaten hilft Polen am meisten. So war es auch im Jahr 1920. Damals war Polen das einzige europäische Land, das die Ukraine unterstützte, heute hat es die meisten Flüchtlinge aufgenommen, und anstatt diese in Lagern unterzubringen, haben die Polen sie in ihre Häuser eingeladen.

Heute verfolgt Putins Russland nur einen Zweck: Expansion. Es bleibt die Hoffnung, dass Oppositionsführer wie Aleksej Nawalnyj und Wladimir Kara-Mursa, die zurzeit in russischen Gefängnissen sitzen, eines Tages freikommen und einer provisorischen Regierung nach Putin vorsitzen werden. Und dass es in nicht allzu ferner Zukunft gelingen wird, in Russland freie und faire Wahlen abzuhalten, dass neue Leute in die Duma gewählt werden und ein neuer Verfassungsentwurf erstellt wird. Wenn man auf die russischen Dissidenten hört, ist ihre Kritik vielfach noch schärfer als die aus dem Westen oder selbst aus der Ukraine. Und wie sich zeigt, nehmen diese prowestlichen, demokratischen Russen die Erweiterung der Europäischen Union und der NATO keineswegs als Bedrohung für Russland wahr, sondern als große Chance, als etwas Positives.

Eine wahrhaft demokratische russische Regierung wird sich mit Präsident Selenskyj an einen Tisch setzen, wird aufhören, Georgien und Moldawien zu drangsalieren, wird die Drohungen gegen die baltischen Staaten einstellen. Doch das kann erst nach dem Ende der Putin-Regierung eintreten. Daher ist ein Regimewechsel unumgänglich. Es ist zu hoffen, dass dieses dritte Russland schließlich Realität wird, ein demokratisches Russland.

 

Aus dem Polnischen von Andreas R. Hofmann

 


Joshua D. Zimmerman

Professor für Geschichte und Dozent an der Yeshiva University New York. Sein Forschungsgebiet ist die Shoah und die Geschichte der Juden in Ostmitteleuropa. Sein besonderer Arbeitsschwerpunkt liegt auf dem Verhältnis der Juden zu den anderen Nationalitäten in Ostmitteleuropa im späten 19. und im 20. Jahrhundert. Zu seinen Publikation gehört „Poles, Jews and the Politics of Nationality: The Bund and the Polish Socialist Party in Late Tsarist Russia“ (2004); er ist außerdem Herausgeber und Coautor der Sammelbände: „Contested Memories: Poles and Jews during the Holocaust and Its Aftermath“ (2003); sowie „Jews in Italy under Fascist and Nazi Rule, 1922–1945“ (2005).

 

Kamila Łabno-Hajduk

Historikerin und Politologin, arbeitet am Jan Nowak-Jeziorański-Kolleg für Osteuropa in Breslau. In Kürze erscheint ihr erstes Buch: „Zofia Hertz. Życie na miarę Kultury“ (Z. H. Ein Leben nach dem Maß von Kultura).

 

 

Jacek Hajduk

Schriftsteller, Übersetzer und Altphilologe, Dozent an der Jagiellonen-Universität Krakau.

 

 

Gespräch

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