Hier stellen wir Ihnen einige der Autorinnen und Autoren von DIALOG FORUM vor, die mit Expertise Position zu Politik, Kultur und Wirtschaft in Deutschland, Polen und Mitteleuropa beziehen.
Autor
Katharina Abels ist Kulturwissenschaftlerin, sie studierte in Marburg, Frankfurt (Oder) und Warschau. Sie arbeitet als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag. Ihr besonderes Interesse gilt den deutsch-polnischen Beziehungen und Israel.
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Piotr Andrusieczko, polnischer Journalist, Sonderkorrespondent der Tageszeitung Gazeta Wyborcza und Autor des Magazins New Eastern Europe.
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Piotr Augustyniak - Philosoph, Essayist, Dramatiker. Professor an der Wirtschaftsuniversität in Krakau. Autor mehrerer Bücher, Mitglied des Redaktionsausschusses des Przegląd Polityczny (Politische Rundschau) und der Redaktion von "Liberte!" Er arbeitet mit dem Juliusz-Słowacki-Theater in Krakau und dem Danziger Shakespeare-Theater zusammen. Fot.: Mikołaj Rutkowski
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Politologe, Programmdirektor Kolegium Europy Wschodniej (Niederschlesien), lehrt am Institut für Osteuropastudien an der Universität Warschau.
Autor
Iza Chruślińska – Publizistin, Aktivistin für die Ukraine und die ukrainische Minderheit in Polen, zuletzt erschien von ihr: „Ukraiński palimpsest. Rozmowy z Oksaną Zabużko“ (Ukrainischer Palimpsest. Gespräche mit Oksana Zabužko, 2013).
Autor
Dorota Danielewicz, geb. in Poznań, Polen. Zweisprachige freie Publizistin, Autorin und Kulturmanagerin. Buchveröffentlichungen: “Auf der Suche nach der Seele Berlins” (Europa Verlag, 2014), „Der weisse Gesang. Die mutigen Frauen der belarussischen Revolution“ und „Droga Jana“ (Krakau 2020/„Jans Weg“ erschienen 2022 ebenfalls im Europa Verlag.
Autor
Politischer Direktor des Wilfried Martens Centre for European Studies
Autor
Łukasz Gadzała, Redakteur beim polnischen onlineportal onet.pl, Absolvent der Warschauer Universität und der University of Birmingham. Seine Interessengebiete sind die Politik der Großmächte und die Theorie der internationalen Beziehungen.
Autor
Professor Bogdan Góralczyk ist Politologe, Sinologe, ehemaliger polnischer Botschafter und ehemaliger Direktor des Europäischen Zentrums an der Universität Warschau.
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Dr. Andrzej Grajewski (geb. 1953) - Politikwissenschaftler, Historiker, Redakteur der Wochenzeitschrift "Gość Niedzielny". Er war aktives Mitglied der "Solidarność" sowie ihrer Untergrundstrukturen. Autor zahlreicher Bücher und Veröffentlichungen.
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Jacek Hajduk ist Schriftsteller, Übersetzer und Altphilologe, lehrt an der Krakauer Jagiellonen-Universität.
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Nina Henkelmann ist euro|topics-Korrespondentin für Frankreich sowie die französischsprachigen Teile Luxemburgs, Belgiens und der Schweiz. Sie hat Romanistik, Kultur- und Kommunikationswissenschaften in Deutschland und Frankreich studiert.
Autor
Journalist bei der Onlineplattform Onet.pl und der Tageszeitung Dziennik Gazeta Prawna, Vorsitzender des Zentrums für Strategische Analysen, ehemaliger Mitarbeiter der Investitionsabteilung der NATO, Diplomat in Moskau und Chargé d’affaires der Republik Polen in Belarus.
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Aleksander Kaczorowski ist Chefredakteur der in Prag erscheinenden Vierteljahresschrift „Aspen Review Central Europe“ und Autor eine Biographie von Václav Havel („Havel. Zemsta bezsilnych“ [H. Die Rache der Hilflosen], Czarne 2014).
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Rafał Kalukin ist politischer Kommentator der polnischen Wochenzeitschrift "Polityka".
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Basil Kerski ist Direktor des Europäischen Solidarność-Zentrums in Danzig, Chefredakteur des zweisprachigen Deutsch-Polnischen Magazins DIALOG und Vorstandsmitglied des polnischen PEN-Clubs. Er lebt in Danzig und Berlin.
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Alexander Kissler studierte Literaturwissenschaften und Geschichte. Er arbeitet im Berliner Büro der NZZ und schrieb zahlreiche Sachbücher, zuletzt "Die infantile Gesellschaft. Wege aus der selbstverschuldeten Unreife".
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Piotr Kosiewski ist Historiker, Kunstkritiker und Publizist. Er schreibt regelmäßig für die polnische Wochenzeitschrift „Tygodnik Powszechny” und das Magazin „Szum".
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Marcel Krueger ist Schriftsteller und Übersetzer. 2019 hat er als offizieller Stadtschreiber von Allenstein/Olsztyn im Rahmen eines Stipendiums des Deutschen Kulturforums östliches Europa über das Leben in Ermland-Masuren berichtet. Auf Deutsch erschien von ihm zuletzt „Von Ostpreußen in den Gulag“ (2019).
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Jacek Lepiarz ist Germanist, Historiker und Journalist. Er arbeitet mit der Deutschen Welle zusammen. Zuvor war er Berlin-Korrespondent der Polnischen Presseagentur sowie Warschau-Korrespondent der DPA.
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Dr. Peter Oliver Loew ist Historiker, Direktor des Deutschen Polen-Instituts.
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Detlev Lutz publiziert immer wieder über deutsch-polnische Themen mit kulturellen, verkehrspolitischen oder touristischen Aspekten.
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Klaus-Rüdiger Mai, Dr. phil, geboren 1963, Schriftsteller und Publizist, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie, veröffentlichte Biographien, historische Sachbücher, Essays, Rezensionen, politische Feuilletons und Romane.
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Leo Mausbach lebt und arbeitet in Warschau. Er ist Mitgründer des Osteuropa-Netzwerks des Vereins der Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
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Lisa Müller ist eurotopics-Korrespondentin für Frankreich sowie die französischsprachigen Teile Luxemburgs, Belgiens und der Schweiz. Sie studierte Kommunikationswissenschaften und deutsch-französischen Journalismus in Freiburg und Straßburg.
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Karina Obara ist Journalistin, Schriftstellerin, Dichterin, Essayistin und Malerin. Sie studierte Politikwissenschaften an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń und europäische Journalistik am College of Europe in Warschau.
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Kaja Puto - Publizistin und Redakteurin, spezialisiert sich auf die Themenbereiche Osteuropa und Migration. Sie schreibt u.a. für die Zeitschrift "Krytyka Polityczna" und für n-ost - The Network for Reporting on Eastern Europe.
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Literaturwissenschaftler und Journalist. In den Jahren 1997-2016 Korrespondent der polnischen Tageszeitung Gazeta Wyborcza in Russland, Weißrussland und der Ukraine.
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Iwona Reichardt ist stellvertretende Redakteurin der Zeitschrift New Eastern Europe und Universitätsdozentin. Zu ihren Kernthemen zählt die internationale Politik. Seit vielen Jahren engagiert sie sich für Frauenrechte.
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Zbigniew Rokita ist Reporter und spezialisiert sich auf Themen rund um Osteuropa.
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Historiker, Professor an der Universität Wrocław und Direktor des dortigen Willy-Brandt-Zentrums für Deutschland- und Europastudien.
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Małgorzata Solecka, Journalistin beim Internetportal Medycyna Praktyczna (Praktische Medizin) und der Monatszeitschrift„Służba Zdrowia“ (Gesundheitsdienst), 1998 bis 2007 Journalistin und Redakteurin bei der Tageszeitung „Rzeczpospolita“, arbeitete auch für „Życie“ (Leben), die Polnische Presseagentur (PAP) und die Wochenzeitschrift „Newsweek Polska“.
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Natalia Staszczak-Prüfer ist Theaterwissenschaftlerin, freiberufliche Journalistin und Übersetzerin.
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Journalistin/Redakteurin, Publizistin (Schwerpunkt Politik und deutsch-polnische Beziehungen), Direktorin der Heinrich-Böll-Stiftung in Warschau.
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Ziemowit Szczerek ist Journalist und Schriftsteller, der sich u.a. mit europäischen Randgebieten befasst. Er schreibt für zahlreiche polnische Zeitungen und Magazine, darunter die "Polityka" und "Gazeta Wyborcza".
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Nedim Useinow ist Mitglied des Koordinationsrates des Weltkongresses der Krimtataren in Polen. Er studierte Politologie an der Universität Danzig. Seit 2003 arbeitet er im Nichtregierungssektor in Polen und der Ukraine.
Autor
Albrecht von Lucke, geb. 1967. Der studierte Jurist und Politologe ist Redakteur der größten politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift im deutschen Sprachraum, der „Blätter für deutsche und internationale Politik“ (www.blaetter.de). 2014 erhielt er den Lessing-Förderpreis für Kritik, 2018 den Otto-Brenner-Preis Spezial
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Dr. habil. Pierre-Frédéric Weber ist Historiker und Politikwissenschaftler und lehrt als Dozent an der Universität zu Szczecin (Polen). In seinem jüngsten Buch befasst er sich mit dem Phänomen der Angst vor Deutschland in Europa seit 1945 ("Timor Teutonorum", Schöningh, Paderborn 2015).