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Käthe Kollwitz – Ein Sonderfall

Die Ausstellung Streik in der Warschauer Galerie Zachęta kehrt zur Vergangenheit dieses Ortes zurück, der seit über einem Jahrhundert für die polnische Kultur bedeutsam ist, stellt aber auch wichtige Fragen bezüglich der Kunst, nach einer politisch und sozial engagierten Kunst, nach deren Wirksamkeit und nach ideologischen Verwicklungen.

 

Im Jahr 1951 hatte in der Galerie Zachęta eine umfassende Käthe-Kollwitz-Ausstellung stattgefunden. Neunzig Werke aus den Jahren 1892–1938 waren gezeigt worden, vor allem Grafiken, aber auch einige Skulpturen und Zeichnungen. Das war auch die erste bedeutende Ausstellung deutscher Kunst nach dem Krieg in Polen. Bedeutsam war auch das Ausstellungsdatum – als eines der Elemente beim Aufbau der Beziehungen zwischen der Volksrepublik Polen und der Deutschen Demokratischen Republik – nachdem 1950 das Görlitzer Abkommen, der Grenzvertrag zwischen beiden Staaten unterzeichnet worden war.

Strajk. Käthe Kollwitz, Hito Steyerl, Keren Donde, Zachęta, Fot. Bartosz Górka

Nicht weniger wichtig war der Ort, an dem die Ausstellung gezeigt wurde. Zachęta, deren Sitz größtenteils den Krieg überstanden hatte, war 1860 als soziale Initiative entstanden. Nachdem die Kommunisten die Macht übernommen hatten, wurde das Gebäude verstaatlicht und dort das CBWA Zachęta, das Zentralbüro für Künstlerische Ausstellungen Zachęta, untergebracht, eine Institution, die in dem Land, das wiederaufgebaut wurde, den Ausstellungsverkehr organisieren sollte (die Käthe-Kollwitz-Ausstellung wurde auch auf dem IV. Kunstfestival in Sopot gezeigt).

 

Der politische Rang dieser Ausstellung wurde damals durch ihren Kommissar unterstrichen. Es war Otto Nagel, Maler und Betreuer des Nachlasses der Künstlerin, Vizepräsident der Akademie der Schönen Künste der DDR und Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Er war eine zentrale Gestalt beim Aufbau des kulturellen Lebens in der DDR. Sein Konzept vom engagierten Realismus, das übrigens bereits in der Zwischenkriegszeit ausgearbeitet wurde, hatte entscheidenden Einfluss auf das künstlerische Antlitz Ostdeutschlands. Später hatte auch Nagel selbst eine individuelle Ausstellung im CBWA Zachęta.

 

 

Künstlerin des neuen Deutschlands

 

Nach der Erfahrung des Nationalsozialismus und der Kriegsniederlage gewann die Frage nach der deutschen Identität an Bedeutung. In beiden Teilen Deutschlands wurde unterschiedlich darauf geantwortet. Und Käthe Kollwitz, Künstlerin mit linken und antimilitaristischen Ansichten, die so aufwühlend den Tod von Karl Liebknecht verewigt hatte, war für die, die die DDR aufbauten, ein selbstverständlicher Bezugspunkt. Man wollte sich jedoch nicht in erster Linie daran erinnern, dass sie gegen Gewaltanwendung gewesen war. „Wäre ich jetzt jung, so wäre ich sicher Kommunistin“, schrieb sie in ihr Tagebuch. „Es reißt auch jetzt noch mich etwas nach der Seite, aber ich bin in den 50er Jahren, ich habe den Krieg durchlebt und Peter und die tausend andern Jungen hinsterben sehen, ich bin entsetzt und erschüttert von all dem Hass, der in der Welt ist, ich sehne mich nach dem Sozialismus, der die Menschen leben lässt […].“

 

Ein ähnliches Bild von der Künstlerin wurde im Nachkriegspolen kreiert. „Kurz vor der Befreiung stirbt Käthe Kollwitz am 22. April 1945, ohne den Augenblick erlebt zu haben, als mithilfe der Sowjetunion ein neues demokratisches Deutschland entsteht“, schreibt Stanisław Hen in einer Besprechung der Warschauer Ausstellung 1951 im Express Wieczorny. Und weiter: „Ein Deutschland, um das sie mit ihrer ganzen Seele einer fortschrittlichen Künstlerin gekämpft hatte.“

 

Strajk. Käthe Kollwitz, Hito Steyerl, Keren Donde, Zachęta, Fot. Bartosz Górka

Von Bedeutung war auch die Auswahl der damals gezeigten Werke – sie haben auch den Weg in die aktuelle Ausstellung gefunden –, die die Klassen- und antimilitaristische Dimension von Kollwitz‘ Schaffen umfasst. Es wurden vor allem ihre berühmten Grafiken gezeigt: Ein Weberaufstand (1893–1897) und Bauernkrieg (1903–1908), die zu den wichtigsten Werken der Künstlerin gehörten, und auch ihren Platz im deutschen künstlerischen Leben definierten, denn sie war schließlich eine hervorragende Bildhauerin (man darf nicht außer Acht lassen, dass künstlerisch tätige Frauen weiterhin außerhalb des Mainstreams blieben). Mehr noch, Kollwitz‘ Schwarz-Weiß-Arbeiten auf Papier waren – neben dem Schaffen von Max Liebermann und Lovis Corinth – ihre eigene, überzeugende Antwort auf die Veränderungen, die unter dem Einfluss des französischen Impressionismus in der Kunst eintraten, und die Ankündigung des deutschen Expressionismus.

 

Zum Weberaufstand hatte sie das berühmte Theaterstück von Gerhart Hauptmann von 1892 inspiriert, das dem Aufstand der Weber in Schlesien 1844 gewidmet ist. Dieser Text, so Kollwitz, habe ihre Wahrnehmung der Wirklichkeit beeinflusst, das Erkennen von sozialen Ungleichheiten, Ausbeutung und Klassenunterschieden. Dabei handelte es sich im Übrigen um eine beiderseitige Faszination. Der Autor des Werkes Die Weber schrieb: „Ihre schweigenden Linien dringen ins Mark wie ein Schmerzensschrei. Ein solcher Schrei ist zu Zeiten der Griechen und Römer nicht gehört worden […]“ Das Thema Aufstand der Völker greift sie zu Beginn des neuen Jahrhunderts erneut auf. In den Jahren 1903–1908 entsteht der Zyklus Bauernkrieg, der den Bauernkrieg in Deutschland in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts darstellt. Käthe Kollwitz ist es gelungen, lakonische Werke zu schaffen, die sparsam waren, und gleichzeitig mit ihrer Wiedergabe von Brutalität, Gewalt und Schmerz betroffen machten. Und beide Zyklen sind Vorboten der berühmten grafischen Arbeiten von Otto Dix und Max Beckmann, die das Grauen des Ersten Weltkrieges wiedergeben sollten. Für die Künstlerin war er ebenfalls ein Schock gewesen. Ihr jüngerer Sohn Peter wollte sich als Kriegsfreiwilliger melden, er war noch keine 18 Jahre alt und brauchte die Zustimmung der Eltern. Es war Käthe Kollwitz, die ihrem Mann die Unterschrift unter die erforderliche Erlaubnis abpresste. Peter fällt nach wenigen Wochen. Dieses Ereignis beeinflusste die weiteren Entscheidungen der Künstlerin. Sie engagiert sich für die pazifistische Bewegung. Unter anderem macht sie 1924 das Plakat Nie wieder Krieg! mit der charakteristischen Jungengestalt mit hochgestreckter Hand (die Künstlerin wurde inspiriert von dem Gemälde Die Freiheit führt das Volk von Eugène Delacroix). Das Werk wird eines der berühmtesten Arbeiten von Käthe Kollwitz, und nach dem Krieg zu einer ikonischen Darstellung in der DDR. Dieses Plakat war selbstverständlich in der Warschauer Ausstellung vor siebzig Jahren zu sehen. Es befindet sich auch in der aktuellen Ausstellung.

 

Aber wozu soll man sich mit einer Ausstellung von vor so vielen Jahrzehnten befassen? Streik ist ein weiterer Versuch der Warschauer Galerie Zachęta, sich mit den kommunistischen Zeiten auseinanderzusetzen, insbesondere mit dem schwierigsten Zeitraum, in dem sich die Volksrepublik konstituierte. Sie ist ein Versuch, die komplizierten Beziehungen zwischen der Fortschrittlichkeit und der avantgardistischen Tradition einerseits und dem damaligen Staat und seiner Ideologie sowie der Geschichte der Institutionen andererseits einzufangen. Zachęta hat unter anderem bereits herausgegeben: Paryska lewica w stalinowskiej Warszawie [Die Pariser Linke im stalinistischen Warschau] von Karolina Zychowicz, ein Buch über eine Ausstellung der zeitgenössischen französischen bildenden Künste im Jahr 1952, und Awangarda w CBWA. Wystawy Katarzyny Kobro i Władysława Strzemińskiego, Henryka Stażewskiego, Marii Ewy Łunkiewicz-Rogoyskiej w latach 19561969 [Die Avantgarde im CBWA. Ausstellungen von Katarzyna Kobro und Władysław Strzemiński, Henryk Stażewski, Maria Ewa Łunkiewicz-Rogoyska in den Jahren 1956–1969] von Iwona Luba, in der die Geschichte von drei Ausstellungen rekonstruiert wird, die in der Galerie Zachęta stattgefunden hatten, und eine Ausstellung von Kobro und Strzemiński in Paris.

 

All diese Initiativen lassen sich einem wesentlich breiteren Phänomen zuordnen: „dem Umschreiben“ oder auch der Revision der (nicht nur) polnischen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Genannt werden müssen auch weitere Versuche, die Kunst von Andrzej Wróblewski zu verstehen und seine Versuche, eine eigene Form des sozialistischen Realismus zu finden, unter anderem in dem Zyklus Rozstrzelania [Erschießungen] von 1949, der in der polnischen Wirklichkeit angesiedelt ist und gleichzeitig eine universelle Botschaft trägt.

 

Strajk. Käthe Kollwitz, Hito Steyerl, Keren Donde, Zachęta, Fot. Bartosz Górka

Am wichtigsten aber ist eine andere Frage. Streik ist Teil des Antifaschistischen Jahres vom 1. September 2019 (80. Jahrestag des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges) bis zum 8. Mai 2020 (75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges), einer polenweiten Initiative öffentlicher Institutionen, Nichtregierungsorganisationen, gesellschaftlicher Bewegungen, Künstler, Aktivisten und Aktivistinnen (viele Aktionen haben schon vorher stattgefunden). Das Jahr soll an die Geschichte der antifaschistischen Bewegungen erinnern, aber auch ein Widerspruch gegen die Anwesenheit von postfaschistischen Bewegungen und der Apologie faschistischer Ideen in der Öffentlichkeit sein. Das Ausmaß dieser Aktion ist imponierend. In diesem Rahmen werden Ausstellungen organisiert wie beispielsweise Nie wieder. Kunst gegen Krieg und Faschismus im 20. und 21. Jahrhundert im Warschauer Museum für Moderne Kunst, Die drei Plagen in der Galerie Labirint in Lublin, oder Po/wy/miary [Ab/Aus/Maß] im Breslauer Pavillon Cztery Kopuły, Theatervorführungen (unter anderem Mein Kampf in der Regie von Jakub Skrzywanek im Teatr Powszechny in Warschau oder Aktorzy prowincjonalni [Provinzschauspieler] in der Regie von Damian Josef Neć im Wilam-Horzyca-Theater in Toruń), Konzerte, Vorträge und Diskussionen. Eines der zentralen Themen im Rahmen des Antifaschistischen Jahres ist die Frage nach der Bedeutung und der Kraft der Tradition von antimilitaristischen Bewegungen und des Antifaschismus in der Kunst heute, ist die Frage nach der Aktualität der Werke von Künstlern und Künstlerinnen wie Käthe Kollwitz. „Und diese Aktualität“, so Stanisław Welbel, Kurator der Ausstellung in der Zachęta, „ist das Schlüsselwort für den Blick auf ihre Arbeiten aus verschiedenen Perspektiven: der feministischen Perspektive, aus Sicht des Kampfes für Gleichberechtigung und für die Rechte von Minderheiten, aus der Perspektive der Machtverhältnisse, der Kapitalismus- und Militarismus-Kritik, und auch im Kontext des stärker werdenden Nationalismus, Neofaschismus, Rassismus, Antifaschismus und der Homophobie.“

 

 

Eine zeitgenössische Künstlerin?

 

„Wir sind Teil dieses Jahrhunderts, und dieses Jahrhundert ist ein Teil von uns“, so die Worte des Historikers Eric Hobsbawm, die sich auch auf Käthe Kollwitz beziehen lassen. Es ist kein Zufall, dass Neil MacGregor ein Kapitel seines Buches Deutschland. Erinnerungen einer Nation die Künstlerin mit „Die leidende Zeugin“ betitelt hat. Kollwitz´ Schicksal und ihr Schaffen erzählen nämlich von dem Jahrhundert, in dessen Schatten wir weiterleben.

Im Jahr 1937 entstand eine kleine Plastik. Die Künstlerin nannte sie Mutter mit totem Sohn. Zum ersten Mal – nach Jahren – griff sie direkt das Thema des Todes ihres Sohnes auf. „Ich arbeite an der kleinen Plastik, die hervorgegangen ist aus dem plastischen Versuch, den alten Menschen zu machen. Es ist nun so etwas wie eine Pietà geworden“, schreibt sie in ihrem Tagebuch. „Die Mutter sitzt und hat den toten Sohn zwischen ihren Knien im Schoß liegen. Es ist nicht mehr Schmerz, sondern Nachsinnen.“ Die Figur der Mutter exponiert nicht den Toten, sondern umfängt mit ihrer ganzen massiven Gestalt den Körper des Jungen, als würde sie ihn vor allem Bösen in der Welt schützen wollen.

 

Genau diese Plastik befindet sich als vergrößerte Replik seit 1993 in der Neuen Wache in Berlin. Ein besonderer Ort für das deutsche Gedenken, entstanden zu Ehren der preußischen Soldaten, die in den Napoleonischen Kriegen gekämpft hatten, galt er später dem Gedenken an deutsche Soldaten, die an den Fronten des Ersten Weltkrieges gekämpft hatten, und zu DDR-Zeiten hatte die Neue Wache die Funktion eines Denkmals für die Opfer des Faschismus. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde sie umgewandelt zur Zentralen Gedenkstätte für die Opfer des Zweiten Weltkrieges. Die Plastik wurde zum Symbol für das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Die Entscheidung für Käthe Kollwitz‘ Werk führte zu heftigen Kontroversen – ihr Realismus schien allzu wörtlich zu sein, heute geradezu archaisch. Man meinte, an diesem Ort brauche es eine abstraktere, und somit universellere Form. Jahre später ist jedoch zu sehen, dass die Mutter mit totem Sohn sehr gut in die Räume der neuen Wache passt.

 

Der Fall Käthe Kollwitz und vieler anderer Künstler, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der antifaschistischen und antimilitaristischen Bewegung verbunden waren (eine interessante Auswahl dieser Künstler kann man in der bereits erwähnten Ausstellung Nigdy więcej [Nie wieder] im Museum für Moderne Kunst in Warschau sehen) zeigt, dass die Figuration – und nicht die Sprache der abstrakten Kunst – sich oft als nützlicheres Werkzeug für Künstler erwies, die sich politisch engagierten. Doch bei Käthe Kollwitz betrifft die Frage nach der Aktualität nicht nur ihr künstlerisches Werk, sondern auch ihre Haltung. Es ist kein Zufall, dass die Macher der 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst 2012 – Artur Żmijewski, die Gruppe Voina und Joanna Warsza – in ihrem Programm Kollwitz‘ Worte zitieren: „Ich will wirken in dieser Zeit.“ Diesen Wunsch teilen heute viele Künstler.

 

Zusätzlich wurden in der Ausstellung in der Zachęta den Werken von Käthe Kollwitz Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen gegenübergestellt: von Hito Steyerl und Keren Donde. Es ist ein interessantes Aufeinandertreffen, das die Verwandtschaft, aber unvermeidlich auch die Unterschiede zeigt – schließlich sind über hundert Jahre vergangen seit der Entstehung des Zyklus Ein Weberaufstand. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch, die gesellschaftliche Funktion von Künstlern und Künstlerinnen und ihres politischen Engagements aus historischer Perspektive zu betrachten. Die Zeichnungen von Keren Donde – formal sind sie den Werken der Kollwitz ähnlich – stellen Proteste, Kämpfe und Unruhen dar. Und ähnlich wie bei ihrer Vorgängerin, vermengen sich bei Keren Donde Gewalt und Intimität, ja sogar Zärtlichkeit. In dem Film von Hito Steyerl hingegen sehen wir einen Fernseher. Eine Frau tritt mit Hammer und Meißel an ihn heran und schlägt damit einmal auf den Bildschirm. Als würde sie sich durch ihn hindurchschlagen wollen. Als würde sie das mit seiner Hilfe kreierte Weltbild stören wollen. Dieses Werk trägt den Titel Strike. Genauso wurde die Ausstellung in der Galerie Zachęta genannt.

 

Vielleicht lassen sich die Arbeiten von Käthe Kollwitz ähnlich beschreiben: Sie waren der Versuch, sich „hindurchzuschlagen“ zur Wirklichkeit und ihrer adäquaten Wiedergabe in ihren Werken. Doch die Kraft der Künstlerin besteht auch in etwas anderem. Der deutsch-österreichische Schriftsteller Daniel Kehlmann schrieb, sie habe die ungewöhnliche „Fähigkeit des Mitleidens“ besessen und dies sei nicht lediglich ein leeres sentimentales Mitgefühl gewesen, sondern ein echtes tiefes Erleiden. Diese Fähigkeit mag der Schlüssel sein zur heutigen sozial engagierten Kunst, die glaubwürdig ist und damit überzeugend.

 

 

Strajk. Käthe Kollwitz, Hito Steyerl, Keren Donde, Warschau, Zachęta – Nationale Kunstgalerie, Kurator: Stanisław Welbel, Ausstellung 10.09.–17.11.2019

 

 

Aus dem Polnischen von Antje Ritter-Miller

 

Schlagwörter:
Piotr Kosiewski

Piotr Kosiewski

Piotr Kosiewski ist Historiker, Kunstkritiker und Publizist. Er schreibt regelmäßig für die polnische Wochenzeitschrift „Tygodnik Powszechny” und das Magazin „Szum".

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