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40 Jahre Solidarność

Worin besteht das Phänomen der polnischen August-Streiks von 1980 und die Erinnerung der Polen an die damaligen Ereignisse? Gibt es ein gemeinschaftliches Erinnern? Ist Pommern und insbesondere Danzig eine politische Insel, die noch einmal einen Impuls zu Veränderungen geben wird? Mit Professor Cezary Obracht-Prondzyński spricht Piotr Leszczyński.

Piotr Leszczyński: Worin besteht das Phänomen des Augustes 1980 in Polen? Was ist damals in der Leninwerft in Danzig passiert? Was sagt uns das heute über die damalige Gesellschaft?

Cezary Obracht-Prondzyński: Über die Solidarność zu sprechen ist schwierig. Bis heute haben wir uns bei der Interpretation dessen, was damals passiert ist, auf keinen Standpunkt geeinigt. Dasselbe betrifft die Ursachen für den Streik und seine Folgen. Gleichzeitig haben wir verschiedene Interpretationsschlüssel. Ich habe viel darüber nachgedacht und bin zu verschiedenen Antworten gekommen. Das Erleben und die Erinnerung an die Solidarność-Zeit waren ungewöhnlich unterschiedlich. Das ist eine charakteristische Eigenschaft, die diese Erfahrung beschreiben könnte.

Es finden sich gegensätzliche Erzählungen. Diejenigen, die sich für die Solidarność, die von Anfang an keine homogene Bewegung war, engagiert haben, erinnern sich anders als die Menschen, die damals an der Küste gearbeitet und gewohnt haben, in Danzig und in Gdynia. Sie waren vor Ort bei den Ereignissen, sie sind zur Werft gegangen und haben alles gesehen. Noch anders haben das Menschen beobachtet, die in anderen Landesteilen gelebt haben und auf Informationen aus den damaligen Medien angewiesen waren. Und eine gesonderte Gruppe sind die, die auf der anderen Seite waren, auf der Seite der kommunistischen Regierung. Hinzu kommt ein recht ambivalentes Verhältnis der Kirche zu den Ereignissen.

Ich spreche das alles deshalb an, weil ich davon überzeugt bin, dass es nicht das eine gemeinsame Erleben des damaligen Phänomens gab. Auch wenn ich das oft zu hören bekomme, doch so  war es einfach nicht. Es gab kein gemeinsames Erleben der August-Streiks. In diesem Zusammenhang gibt es nicht die eine Erinnerung. Mit Sicherheit handelte es sich um eine Protestbewegung, die sich der herrschenden politischen Realität widersetzte, aber es war auch eine Bewegung, die stark ideologisch und identitätsstiftend geprägt war, in der breit gefächerte politische Ansichten vorkamen. Das war eine lokale Bewegung in Großstädten, aber auch an den Peripherien. Wie auch immer wir es nennen wollen, hier müssen alle Interpretationsschlüssel angewendet werden. Darin besteht das Phänomen dieser Bewegung, aber auch die Schwierigkeit, sie in irgendwelche Interpretationsrahmen einzupassen.

Im August 1980 unterstützten die Eliten die Arbeiter in der Auseinandersetzung mit der Regierung. Heute, nach vierzig Jahren, sind wir Polen stark gespalten. Wann sind uns die Ideale vom August 1980 verlorengegangen?

Wenn wir von einem gemeinsamen Aufstand sprechen, nehmen wir das Phänomen bereits etwas verschoben wahr. Wenn wir darüber sprechen, haben wir sofort Bilder von den Verhandlungen und der Unterzeichnung der 21 Postulate vor Augen, wir sehen Anführer, die aus dem Arbeitermilieu entstammen, und Anführer aus intellektuellen Kreisen. Aber erliegen wir zuweilen nicht einer Täuschung, wenn wir davon ausgehen, dass sie die Gesamtheit aller Intellektuellen repräsentieren?

Ich will sagen, dass es ganz und gar nicht so war. Viele Menschen haben sich die Entwicklung der Ereignisse aus der Distanz angesehen, andere unterstützten die Regierung weiterhin. Das war eine ebenso differenzierte Gruppe wie die Arbeiterkreise. Wenn wir uns die Gesellschaft zu Solidarność-Zeiten ansehen, müssen wir uns bewusst machen, dass es unterschiedliche Haltungen gab. Von tiefer Abneigung, über Passivität, Interessen, bis hin zu Aktivismus. Real gesehen haben wir es mit dem vollen Spektrum zu tun. Diese Spaltungen waren damals sehr stark. Aus offensichtlichen Gründen waren sie nicht so sichtbar wie im öffentlichen Raum, aber – und das betone ich – wir waren sehr unterschiedlich.

Jahre später sind die Bilder der Massenbewegung und der großen Streiks in uns geblieben. Wir sehen das alles, und es scheint uns, dass wir eine ideale Gemeinschaft bildeten. Kurz darauf haben wir es mit einer weiteren Version der gesellschaftlichen Spaltung zu tun, nämlich mit dem Kriegsrecht (1981-1983). Auch hier fällt die Bewertung dieser Zeit sehr unterschiedlich aus. Wie ist das Kriegsrecht einzuordnen – eindeutig schlecht, oder vielleicht als das geringere Übel, oder vielleicht gar positiv? Wir haben es mit einer vollen Bandbreite an Bewertungsmöglichkeiten zu tun. So ist es auch mit der Solidarność-Bewegung, wo die Meinungen ebenso geteilt sind. Da es sich um eine Massenbewegung handelte, müssen Bewertungen naturgemäß unterschiedlich ausfallen und bis heute Streitigkeiten auslösen. Und sicher wird das auch in Zukunft so bleiben.

Und was sagt uns unsere kollektive Erinnerung über das Ende der achtziger Jahre? Was ist da passiert?

© Zygmunt Januszewski

Ende der achtziger Jahre begann in der Untergrundpresse die Diskussion über die dramatische soziale und wirtschaftliche Lage, in der wir uns befanden. Es ging nicht nur um den fortschreitenden wirtschaftlichen Verfall und den Mangel an Ideen zur Bewältigung der Herausforderungen seitens der Regierung, sondern auch um die abnehmende Energie aufseiten der Opposition und um das erlahmende Engagement der Menschen. Denken wir an die große Ausreisewelle – 1988 sind beispielsweise über Hunderttausend Menschen für immer aus Polen emigriert. Damals sprach man von dem Phänomen der „Emigration der Hoffnungslosigkeit“. Das war eine Zeit, in der die Opposition und die Regierung verstanden hatten, dass sie auf eine Sandbank gelaufen sind. Eine Regierung kann nicht ohne Zustimmung der Gesellschaft Reformen durchführen, und die Opposition kann kein zweites Festival der gesellschaftlichen Massenmobilisierung organisieren. Daher die Idee des Runden Tisches.

Kritiker ignorieren dabei oft den ökonomischen, gesellschaftlichen und auch mentalen Kontext dieser Lösung. Wir waren extrem überdrüssig und müde, und die Atmosphäre war absolut schrecklich. Man muss das, was zwischen Mai 1988 und Juni 1989 passiert ist, vor diesem Hintergrund betrachten. Meiner Meinung nach sind das die zentralen Monate, wenn man die Dynamik der Situation verstehen will.

Alle Beteiligten der damaligen Ereignisse hatten verstanden, dass wir uns zusammensetzen und den Dialog beginnen müssen. Es war eine Form der kollektiven Weisheit, die sich in den Gesprächen am Runden Tisch materialisiert hat. Dabei standen noch andere Optionen im Raum, sowohl Gewalt als auch weitere Stagnation. Die Gespräche endeten mit einer Einigung, und es kam zu einer neuen Dynamik; und wichtig war, dass die Gesellschaft aufgerüttelt wurde. Dann kamen die Wahlen im Juni (1989), Mazowieckis Regierung und die Reformen [Übergang Polens zur Marktwirtschaft, Anm. d. Red.] von Leszek Balcerowicz. Ich spreche so detailliert darüber, um darauf hinzuweisen, wie wir uns erinnern.

Wir wollen uns wohl nicht daran erinnern, von welchem Punkt aus wir gestartet sind. Die Erinnerung an die Solidarność-Bewegung muss nicht nur den August 1980 betreffen, nicht nur den Dezember 1981, sondern auch das, was in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre geschah. Den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformationsprozess beschritten wir bereits mit einer Last an unterschiedlichen Erfahrungen und wir waren schon sehr tief gespalten. Die Gesellschaft war im Sinne ihrer adaptiven Fähigkeit und der Bewertung dessen, was in den Achtzigern geschehen ist, geteilt. Und das hat Einfluss auf die Beurteilung der darauffolgenden Jahre. Ich spreche auch deshalb darüber, damit wir uns über die heutige Spaltung nicht wundern und die Vergangenheit nicht idealisieren. Diese Spaltungen folgen aus der Sicht auf die Vergangenheit, daraus, wie wir die Transformation und die darauffolgenden politischen Veränderungen bewertet haben.

Haben wir nicht die erwähnte kollektive Weisheit verloren? Ist heute eine Einigung über die Spaltungen hinweg möglich?

Vielleicht geht es uns noch zu gut. Vielleicht – hoffentlich nicht – wird uns die gesundheitliche, klimatische, wirtschaftliche und geopolitische Situation dazu zwingen, nach gemeinsamen Wegen zu suchen, um die Probleme zu bewältigen. Die Bedingungen heute sind noch sehr wohlstandsgeprägt. Natürlich ist mir die aktuelle Auseinandersetzung lieber als eine Krise, wie wir sie in den achtziger Jahren hatten, über die ich gerade gesprochen habe. Aber andererseits müssen wir aufpassen, dass wir nicht anfangen, politische Auseinandersetzungen als Kampf zwischen zwei Stämmen zu betrachten, bei dem eine Verständigung absolut unmöglich wird. Denn das ist nicht wahr. Die Menschen sind in der Lage, sich gegenseitig zu unterstützen, sich zuzuhören, Gutes zu tun. Das, was beunruhigend wirkt, ist, dass der politische Streit, im Prinzip der Parteien-Streit, andere Lebensbereiche infiziert.

Jahrelang hatten wir den Eindruck, dass der Homo Sovieticus der Vergangenheit angehört. Jetzt kehrt dieses Konzept in den Diskurs zurück. Was ist schiefgelaufen? Haben wir jahrelang so getan, als sei es in Polen schon „modern und westlich“, oder hat sich in den letzten Jahren etwas verändert und haben sich die Polen auch verändert?

Der Begriff des Homo Sovieticus, wie ihn Józef Tischner [1931-2000, katholischer Priester und Philosoph] benutzte, wurde jahrelang sehr trivialisiert. Aber das nur am Rande, lassen wir das Bild des Homo Sovieticus einmal beiseite. Überlegen wir, ob etwas schiefgelaufen ist, denn das ist das grundlegende Problem der polnischen Transformation. Und ob wir uns tatsächlich vom Westen abwenden und nach anderen Wegen suchen. Fangen wir an bei der Bewertung der Transformation. Heute wird die Transformation von verschiedenen Seiten kritisiert, sowohl von der neuen Linken als auch von rechten Kreisen, die eng mit Recht und Gerechtigkeit (PiS) verbunden sind.

Ich bin selbst ein Kind der Transformation, mein Erwachsenenleben hat nach 1989 begonnen, und ich werde permanent mit Fragen über die Reformen von Balcerowicz, über die der Regierung Jerzy Buzeks (1997-2001) und generell über die Transformationszeit der neunziger Jahre konfrontiert. Ich will an dieser Stelle betonen, dass wir damals nicht alles mit schweigendem Entzücken angenommen haben, aber dass es auch nicht notwendig ist, die jeweiligen Veränderungen komplett zu negieren. Mich ärgert die Herangehensweise an die neuste Geschichte sehr, als würde alles heute beginnen, und als hätten wir damals all das gewusst, was wir nach dreißig Jahren wissen.

Ich will wenigstens ein Beispiel nennen, das oft von der Rechten angeführt wird, nämlich dass wir uns nie mit der Geschichte befasst hätten. Es wird ein Bild lanciert, dass erst die aktuelle Regierung begonnen habe, sich mit Geschichte zu befassen. Da verweise ich nur darauf, was alles in den neunziger Jahren in dieser Hinsicht geschehen ist, das große Aufleben der Geschichtswissenschaft, die Beseitigung weißer Flecken, die Öffnung bis dahin unzugänglicher Archive, die enorme Arbeit von Historikern, Buchhandlungen voller Bücher und Zeitschriften, die unserer neusten Geschichte gewidmet waren.

Wenn ich also höre, dass wir uns nicht mit einem kritischen Blick auf die voranschreitenden Veränderungen befasst hätten, da denke ich mir, wie schwach doch das menschliche Gedächtnis ist. Dabei gibt es Quellen, das Wissen ist vorhanden. Man kann aber natürlich alles so verdrehen und umdrehen, um es den eigenen ideologischen und politischen Zielen anzupassen.

Wir erinnern uns auch nicht an die, die die neue Wirtschaft nach 1989 von Grund auf neu aufgebaut haben …

Ja, die wahren Macher der Transformation waren die Polen, die „die Sache in ihre Hände genommen haben“ und anfingen, neue gesellschaftliche Institutionen und Organisationen aufzubauen, all diejenigen, die eine enorme Entschlossenheit und Aktivität gezeigt haben. Sie waren es, die im Grunde die Transformation durchgeführt haben. Ihnen haben wir es zu verdanken, dass Polen anders aussieht. Denen, die das mit lockerer Hand wegfegen, sage ich: Ihr vergesst, wer das wirklich ganz real getan hat. Ich werde das nie verstehen. Ich erkenne eine gewisse Wahrnehmungsdissonanz in Teilen des liberal-demokratischen Milieus, die sich mit einer kritischen Auseinandersetzung der vergangenen Jahre schwertun. Es liegt auf der Hand, dass sich ihr Standpunkt durch permanente Kritik nur versteift.

Aber ich wünsche mir, dass wir uns daran erinnern, dass auch wir untereinander disputiert haben. Ich wünschte mir, dass wir an eben jene Diskussionen erinnern, die wir in den neunziger Jahren geführt haben. Sagen wir es offen: Wir alle haben partizipiert und zu diesen Umwälzungen und zum Aufbau unseres Staates beigetragen. Alle, auch die, die jetzt die Transformationszeit kritisieren. Es wäre um einiges besser für uns und für die Qualität der öffentlichen Debatte, wenn wir sowohl an das, was geschehen ist, als auch an das, wie und was wir gesagt und geschrieben haben, realistischer herangingen.

Sind Gdańsk und Pommern auf der politischen Karte Polens eine Insel?

Nein, wir sind keine Insel. Pommern ist eher Polen im Kleinformat. Beispielsweise sind wir sehr unterschiedlich, was die Wahlbeteiligung betrifft. In unserer Woiwodschaft gibt es Orte mit einer Wahlbeteiligung von knapp über 20%, und auf der anderen Seite haben wir in der Stadt Sopot ein Ergebnis von über 60% – das ist ein enormer Unterschied. Das gleiche betrifft die politischen Parteien. Da haben wir das ganze Spektrum. Es gibt Orte, wo die Linke ein anständiges Ergebnis erzielt, und es gibt solche, wo die regierende PiS-Partei siegt – und das ist zur Zeit der Trend – und dann gibt es Orte, in denen die Bürgerplattform unbestritten gewinnt. Schaut man sich die politische Landkarte an, sind wir genauso differenziert wie der Rest des Landes.

Aber Sie werden zugeben, dass die Ergebnisse in Pommern anders sind als im restlichen Land?

Das sehe ich nicht so. Ich betone noch einmal, wir sind nicht irgendwie anders. Es ist alles eine Frage dessen, wie wir es betrachten. Betrachten wir die ganze Region oder allein die Dreistadt-Metropole (Gdańsk-Sopot-Gdynia). Unsere Metropole verhält sich so wie andere auch. In der Gesamtheit sieht es in der Woiwodschaft mit den Ergebnissen anders aus, weil hier die Metropole dominiert. Wir haben 2,2 Millionen Einwohner, von denen eine Million in der Metropole lebt. Es ist die Struktur, die über das Ergebnis entscheidet.

Wenn wir das Ergebnis der letzten Wahlen genau analysieren würden, könnten wir eine andere Dynamik erkennen. Auf der Karte sieht es so aus, als hätte die Bürgerplattform gewonnen, aber wenn wir näher herangehen an die Gemeinden und Landkreise, entsteht ein anderes Bild. Und es ist sogar möglich, dass sich die Situation in den nächsten Wahlen umkehrt und hier PiS gewinnt. Enklave, Bastion, Insel – das klingt alles gut, aber es ist nicht wahr.

„Alles begann in Gdańsk“. Sind diese Worte heute ein Traum der liberalen Elite oder doch eine reale Chance auf eine Veränderung Polens, so wie das 1980 passiert ist?

Ob Danzig in der Lage ist, etwas anzubieten, irgendein Signal zu geben, eine Idee? Ich würde mir sehr wünschen, dass es so wäre, und ich verstehe das als Postulat. Was könnte das sein? Erstens müssen wir die Dinge, den Wertekomplex und die Ideen, die uns wichtig sind, zusammenführen. Ich spreche bei verschiedenen Gelegenheiten darüber. Daraus folgt ein ganzer Fächer an Schlüsselworten „nec temere, nec timide“ [Weder unbesonnen noch furchtsam, Wappenspruch Danzigs; Anm. d. Red.], „die unabhängige Republik“ und natürlich die „Solidarność“.

Die zweite Dimension ist unsere Haltung zum Engagement, die Einstellung, nicht aufzugeben. Wir reden, handeln und mobilisieren. Mit anderen Worten: Arbeitsethos, Ethos der öffentlichen Arbeit. Und die dritte Sache ist die angemessene mentale Haltung, die mit den beiden anderen Punkten zusammenhängt, das heißt, wir haben Ideen, die mit gewissen Verhaltensweisen einhergehen und diese Verhaltensweisen bedeuten eine bestimmte Haltung.

Das ist eine Einstellung der Offenheit, des Verstehens und der Empathie. Und mir scheint, dass nur die Praxis die Intentionen auf den Prüfstein stellen kann. Es geht hier nicht darum, dass wir das schön beschreiben, es geht hier um die Praxis. Das alles zusammen wird im Handeln sichtbar. Nur auf diese Weise können wir uns selbst und andere davon überzeugen, dass diese Werte und die Haltung effektiv sein können, und auch von der Gesellschaft gutgeheißen werden. Das ist eine große Verpflichtung. Vor uns liegen noch viele Verpflichtungen, denen wir uns stellen müssen und die wir ernstnehmen müssen, und wir haben noch immer Reserven, wir engagieren uns noch nicht maximal. Lasst uns versuchen, das umzusetzen.

 

Aus dem Polnischen von Antje Ritter-Miller


Die englische Version des Gespräches ist in New Eastern Europe 4/2020 erschienen.


Cezary Obracht-Prondzyński – Soziologe, Anthropologe, Historiker, Professor der Universität Danzig, Vorstand des Kaschubischen Instituts.

 

 

 


Piotr Leszczyński ist Historiker, Redaktionssekretär und Herausgeber der Danziger Vierteljahreszeitschrift „Przegląd Polityczny” sowie Redakteur beim DIALOG FORUM.

 

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